Der kleine David aus NRW ist erst zwei Jahre alt und kämpft schon mit aller Kraft gegen den Krebs. Seit der Diagnose hat David schon mehrere Chemotherapie-Zyklen durchlaufen. Das Leben seiner Familie, die alles in ihrer Macht Stehende versucht, um den Kleinen zu retten, hat sich seither grundlegend verändert.
Davids Eltern haben nur noch eine Hoffnung, um die Krebserkrankung ihres Sohnes zu bekämpfen und den Jungen zu retten. Doch dafür benötigt das Kind aus NRW eine extrem riskante Operation im Ausland – die zusätzlich mit einer Menge Geld verknüpft ist.
NRW: Davids (2) letzte Hoffnung
Der kleine David aus NRW kämpft seit der Diagnose im August 2024 gegen einen aggressiven Rhabdoidtumor, der sich von seiner linken Brusthöhle bis in den Nacken ausgebreitet hat. In einem Aufruf auf der Online-Spendenplattform „GoFundMe“ bitten Davids Eltern jetzt um Hilfe. „Trotz der bisherigen Behandlungen wächst der Tumor jedoch weiter“, schreiben sie. „Andere Behandlungsmöglichkeiten, wie eine Operation und Bestrahlung, wurden bislang noch nicht ausgeschöpft, doch die Onkologen in Deutschland haben David bereits in eine palliative Behandlung eingestuft. Für uns als Eltern ist es unbegreiflich, jetzt schon aufzugeben“.
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Doch wenn eine Operation den Tumor reduzieren kann, könnte David anschließend bestrahlt werden. „Derzeit ist das Strahlenfeld zu groß, um eine Bestrahlung durchzuführen“, erklären die Eltern. Wenn die „lebenserhaltende, aber extrem riskante Operation“ erfolgreich im Ausland durchgeführt werden sollte, dann kann die weitere Behandlung in Deutschland fortgesetzt werden und David höhere Chancen auf eine Heilung ermöglichen.
„David hat kaum Zeit“
„Für uns ist diese minimale Chance genug, um alles zu tun, was möglich ist“, schreiben die Eltern von David aus NRW in den Spendenaufruf. Sie holen sich internationale Zweitmeinungen ein und stehen im Kontakt mit Spezialisten, die auf schwierige Fälle, wie den von David, spezialisiert sind.
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Doch nicht nur die Behandlung, sondern schon die Einschätzung durch die Spezialisten und die Planung sind mit hohen Kosten für die Familie aus NRW verbunden. „Die geschätzten Kosten für die erste Evaluation allein belaufen sich auf 65.000 US-Dollar – ohne die Operation oder die Nachbehandlung. Hinzu kommen die finanziellen Belastungen durch mögliche Behandlungen im Ausland und die Reisekosten“, so die Eltern des Kindes.
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Deswegen bitten Davids Eltern um Hilfe: „Jeder Beitrag – egal wie klein – bringt uns näher an eine Operation“. Den Spendenaufruf findest du auf „GoFundMe“ unter „David hat kaum Zeit: Rettung nur durch eine OP im Ausland!„.