Außergewöhnlicher Einsatz für die Feuerwehr Dortmund am Sonntagabend in Kirchderne. Ein Pferdebesitzer alarmierte die Rettung, als sein Tier auf die Seite gefallen war und nicht mehr alleine aufstehen konnte.
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Der schlammige Untergrund machte es für das Pferd unmöglich, aus eigener Kraft wieder auf die vier Beine zu kommen. Es gab einfach keinen festen Halt, um sich aufzurichten.
Situation spitzte sich immer weiter zu
Die Situation spitze sich immer weiter zu: Mit jeder Bewegung versank das Pferd nur noch tiefer. Auch die Feuerwehr Dortmund hatte Probleme mit dem Schlamm am Einsatzort. Ihre Fahrzeuge konnte nicht auf diese Wiese fahren, sonst hätte es für diese möglicherweise auch kein Weiterkommen mehr gegeben.
Zwischenzeitlich wurde eine Tierärztin alarmiert, die dem Pferd Medikamente zur Beruhigung gab. Ein benachbarter Bauer bereitete seinen Traktor vor, um bei der anstehenden Befreiung des armen Tieres zu helfen.
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Doch das war dann gar nicht mehr nötig. Die Feuerwehrleute aus Dortmund setzten ihre Muskelkräfte ein. Gemeinsam zogen sie das sedierte Tier, das mehrere Hundert Kilo wiegt, an den Vorder- und Hinterhufen etwa 15 Meter weit auf eine trockene Wiese.
Happy End für das Tier, die Feuerwehr Dortmund und den Besitzer. Hoffentlich können sich alle schnell vom Schreck erholen.