Pendler sollten sich besser auf ein gehöriges Verkehrs-Chaos auf der A40 im Ruhrgebiet einstellen. Die Autobahn wird nämlich von Freitag (18.10.) um 21 Uhr bis Montag (21.10.) um 5 Uhr im Bereich des Autobahnkreuzes Duisburg-Kaiserberg in beiden Fahrtrichtungen komplett gesperrt.
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Die A40 im Ruhrgebiet wird täglich von rund 100.000 Fahrzeugen befahren und ist damit die meistbefahrene Autobahn im Ruhrgebiet. Während der Vollsperrung muss man also nicht nur mit viel Chaos rechnen, sondern auch mit einer erhöhten Staugefahr.
A40 im Ruhrgebiet: Mehrere Bauarbeiten während der Sperrung
Hintergrund der Vollsperrung der A40 im Ruhrgebiet sind mehrere Bauarbeiten. Man plant, über die Fahrbahn Schalungsarbeiten herzustellen und den Überbau eines Brückenbauwerks soll aufgelegt werden. Weiterhin plant man in dem gesperrten Streckenbereich, Deckensanierungen und Kanalbauarbeiten auszuführen.
In Fahrtrichtung Essen wird die A40 im Ruhrgebiet ab dem Autobahnkreuz Kaiserberg gesperrt sein. Als Umleitung können Autofahrer auf die A3 in Fahrtrichtung Arnheim und Köln ausweichen.
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In Richtung Venlo wird die A40 im Ruhrgebiet ab der Anschlussstelle Duisburg-Kaiserberg gesperrt. Hier ist ebenfalls für Autofahrer die Auffahrt auf die A3 in Richtung Köln und Arnheim zugänglich.
Autofahrer sollten die Sperrung großräumig umfahren
Wenn man jedoch von der A3 auf die A40 im Ruhrgebiet fahren möchte, gibt es eine Einschränkung. Diese ist nämlich während der Vollsperrung in Fahrtrichtung Venlo dicht. Nur noch die Auffahrt in Fahrtrichtung Essen ist passierbar.
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Um das Verkehrs-Chaos etwas einzuschränken, wird während der Vollsperrung der A40 im Ruhrgebiet eine großräumige Umleitung eingerichtet. Diese ist ab dem Autobahndreieck Essen-Ost über die A52 Düsseldorf und ab dem Autobahnkreuz Kaiserberg über die A3 ausgeschildert. Autofahrern wird jedoch dringend empfohlen, die Vollsperrung so großräumig wie möglich zu umfahren. Da die A40 eine so viel befahrene Strecke ist, kann man während der Sperrung dort mit erheblich viel Stau rechnen.