Heftiger Lkw-Unfall auf der A30 in NRW! Am Dienstagnachmittag (7. Mai) sind auf der Autobahn zwischen Ibbenbüren und Laggenbeck in Richtung Niederlande zwei Lkw auf der rechten Fahrspur ineinander gekracht.
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Im hinteren der zwei Fahrzeuge saß ein 55-jähriger Fahrer, der durch den Unfall lebensgefährlich verletzt wurde und nun im Krankenhaus liegt. Die Polizei musste die Autobahn A30 in NRW sperren, konnte sie aber nach 18 Uhr wieder freigeben. Doch auch danach staut es sich weiter.
A30 in NRW: 55-Jähriger nach Unfall in Lebensgefahr
Aus bisher unerklärten Gründen kam es am Dienstag gegen 13.38 Uhr zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Lkw an den Anschlussstellen Ibbenbüren und Laggenbeck auf der A30. In Fahrtrichtung Niederlande waren die Fahrzeuge auf dem rechten Fahrstreifen kollidiert.
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Der Fahrer des hinteren Lkw (55) wurde dabei lebensgefährlich verletzt und musste umgehend ins Krankenhaus. Der vordere Fahrer (36) blieb unverletzt. Die Polizei Münster übernahm daraufhin die Aufnahme des Unfalls und sperrte den Abschnitt der A30 ab. Die Unfallermittlungen dauern noch an.
A30 in NRW bis abends gesperrt
Voraussichtlich bis 18 Uhr wird die Fahrbahn aufgrund von Reinigungsarbeiten und der abschließenden Unfallaufnahme noch gesperrt bleiben. Im Rückstau sollten Autofahrer daher vorsichtig fahren, warnt die Polizei. Aufgrund von Wende- und Rückwärtsmanövern könnten noch weitere Unfälle passieren.
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„Die Polizei weist darauf hin, dass dies auch während eines Staus verboten ist und eine Anzeige nach sich ziehen kann“, so die Autobahnpolizei Münster. „Durch diese Manöver kann es zu riskanten Situationen für alle Verkehrsteilnehmer kommen.“
Auch nach der Aufhebung der Sperrmaßnahmen staut es sich gegen 18 Uhr weiter auf zehn Kilometer. Autofahrer müssen mit einer Stunde plus rechnen.