Lebensgefährlicher Unfall auf der A2 in NRW! Am Dienstagabend (30. Juli) ist in Fahrtrichtung Hannover zwischen Veltheim und Bad Eilsen ein Lkw-Fahrer auf stockenden Verkehr gestoßen. Offenbar war er viel zu schnell unterwegs und krachte mit seinem Wagen in einen Gefahrguttransporter.
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Der Fahrer wurde im Führerhaus eingeklemmt und die Feuerwehr musste ihn befreien. Jetzt schwebt er in Lebensgefahr. Danach war der Abschnitt der A2 in NRW lange gesperrt.
A2 in NRW: Lkw-Fahrer kommt angesaust – dann kracht es
Gegen 17.50 Uhr war die Bundesautobahn A2 Richtung Hannover brechend voll. Zwischen den Anschlussstellen Veltheim und Bad Eilsen stockte der Verkehr. Ein 56-jähriger polnischer Lkw-Fahrer bemerkte das offenbar zu spät und kam für den Verkehrsfluss zu schnell auf dem rechten Fahrstreifen angesaust.
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So fuhr er einem Gefahrguttransporter aus Bulgarien hinten auf. Der Vorausfahrende verletzte sich nicht, erlitt jedoch einen Schock und wurde vor Ort gesorgt. Für den Lkw-Fahrer ging der Unfall allerdings weniger glimpflich aus. Er wurde im Führerhaus eingeklemmt und lebensgefährlich verletzt. Die Feuerwehr musste ihn aus dem Fahrzeug bergen, anschließen wurde er in die Notaufnahme gebracht.
A2 in NRW bis Mitternacht dicht
Direkt nach dem Unfall waren sowohl der rechte als auch der mittlere Fahrstreifen blockiert. Die Feuerwehr sperrte allerdings auch noch den linken ab. Hier ging für Stunden erst einmal nichts mehr. Während das Unfallteam der Polizei alle Beweise aufnahm, versorgte Helfer der Johanniter die im Stau stehenden Autofahrer.
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Bis zu fünf Kilometer war die Wagenschlange am Ende. Nur dank einer später eingerichteten Ableitung an der Anschlussstelle Porta war es zu verdanken, dass diese nicht noch länger wurde. Denn erst gegen Mitternacht wurde die Vollsperrung auf der A2 wieder aufgehoben.