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Russen fühlen sich in „nationaler Ehre“ gekränkt – Putin soll hart reagieren

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Aus Sicht kremlnaher Russen muss Putin reagieren. Ein Nachbarland tanzt ihm auf der Nase herum, so ihre Ansicht.

Neue Probleme für Putin
© IMAGO / Russischer Look, IMAGO / SNA

Ukraine, Pakistan, Iran: Überall Kriege und Konflikte - kein Frieden in Sicht

Wladimir Putin unter Druck! Ein Nachbarstaat solidarisiert sich mit der Ukraine – das sorgt für Empörung in Russland. Der Kreml-Chef soll nun Stärke demonstrieren, heißt es. Das Verhältnis zwischen den Ländern hatte sich schon länger abgekühlt.

+++ Auch spannend: Was, wenn Putin jetzt stirbt – Experte prophezeit düster: „Blutende Grenze“  +++

Fotostrecke: Putin soll hart reagieren

Neue Probleme für Putin
Bahnt sich ein neuer ernster Konflikt für Russland an? Über lange Jahre war Aserbaidschans Machthaber Aliyev ein enger Partner von Wladimir Putin. Doch seit dem Abschuss einer Passagiermaschine durch die russische Flugabwehr am 25. Dezember 2024 hat sich das Verhältnis zugespitzt. Credit: IMAGO / Russischer Look, IMAGO / SNA
Solidarität mit Ukraine
Präsident Ilham Aliyev bekundete jetzt seine Solidarität mit der Ukraine. Er rief Kiew dazu auf, die Besetzung von Landesteilen durch Russland nicht zu akzeptieren und diese zurückzuerobern. Credit: IMAGO/SNA
Russen: Unsere Ehre wurde verletzt
Russische Militärblogger sind darüber empört. Sie fordern von Putin und dem Kreml „eine Demonstration der Stärke, nicht nur Waffengerassel, sondern konkrete gewalttätige Maßnahmen.“ Die nationale Ehre sei verletzt worden. Credit: IMAGO/ITAR-TASS
Verhältnis der beiden Länder hat sich verschlechtert
Doch nicht nur der Flugzeugabschuss belastet die Beziehung zwischen Russland und Aserbaidschan. Eine Reihe von Strafverfahren gegen Aserbaidschaner im russischen Uralgebiet kommen hinzu. Bei Festnahmen Ende Juni starben sogar zwei Aserbaidschaner.
Credit: IMAGO/ITAR-TASS
Abkühlung seit den 2020er-Jahren
Schon seit den 2020er-Jahren hat sich das Verhältnis abgekühlt. Während des Zweiten Bergkarabach-Kriegs blieb Russland zwar offiziell neutral, verkaufte jedoch Waffen an beide Seiten (Aserbaidschan und Armenien). Aserbaidschans wachsende Partnerschaft mit der Türkei und seine Rolle als alternativer Gaslieferant für Europa passt Putin nicht. Credit: IMAGO/SNA

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