Neuer Monat, neue Regeln. Im März 2024 verändert sich wieder so einiges in Deutschland. Zum Beispiel wird die Zeit umstellt. Und wieder müssen wir uns die altbekannte Frage stellen: vor oder zurück?
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Aber auch bezüglich der Krankenkassenbeiträge für Rentner sowie Preise für Gas und Fernwärme gibt es Neuigkeiten für Verbraucher. Der ein oder andere kann sich sogar über einen unerwarteten Geldregen freuen.
Zeitumstellung, Krankenkasse, Energiepreise & Co: Neues im März
In diesem Monat geht es wieder viel ums Geld. Manche können sich über mehr freuen, andere werden nun zusätzlich zur Kasse gebeten. Doch der März markiert auch den Frühlingsanfang – sowohl kalendarisch als auch meteorologisch. Und das bedeutet: Die Zeitumstellung steht wieder an!
Zeitumstellung
Am 31. März ist es wieder so weit. Dann stellen wir die Uhren von Winter- auf Sommerzeit um. Und hier die Antwort auf die alles entscheidende Frage: Die Uhr wird tatsächlich vorgestellt. Um 2 Uhr morgens müssen die Uhren auf drei Uhr gestellt werden. Glücklicherweise ist es ein Sonntag, an dem die Stunde Schlaf wegfällt und kein Montag. Wer Probleme mit der Zeitumstellung hat, muss so nicht fürchten, zu spät zur Arbeit zu kommen.
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Krankenkasse
Für Rentner steigen im März die Krankenkassenbeiträge und damit schrumpft auch ihre Rentenauszahlung. Ende März dürfte Hubertus Heil, Bundesminister für Arbeit und Soziales, die aktualisierten Rentenerhöhungswerte für 2024 verkünden.
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Energiepreise
Für den März wurde zuletzt angekündigt, dass die Umsatzsteuer auf Gas und Fernwärme von sieben Prozent zurück auf 19 Prozent angehoben werden soll. Für Verbraucher droht so eine erneute Preissteigerung. Doch wann genau der Schritt erfolgt, ist noch unklar.
Geldregen für SIE
Und hier auch ein paar gute Nachrichten. 18-Jährige können sich im März über 100 Euro vom Staat freuen. Wer in diesem Jahr Geburtstag feiert, hat Anrecht auf den sogenannten Kulturpass. Damit können Volljährige dann beispielsweise Eintrittskarten für kulturelle Veranstaltungen oder auch Bücher bezahlen. Um das Geld zu erhalten, müssen Berechtigte die Kulturpass-App herunterladen. (mit dpa)