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Verkehr: Sahara-Staub sorgt für dreckige Autos – DAS musst du beachten, um Kratzer zu vermeiden

Wer im Verkehr auf gute Sicht hofft, der muss sein Auto zuerst vom Saharastaub befreien. Doch aufgepasst! SO kommt es zu fiesen Kratzern.

Verkehr: Autos von Saharastaub befreien zerkratzt das Auto
© IMAGO/ZUMA Wire

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Momentan stockt der Verkehr besonders an einer Stelle – an Waschstraßen. In den vergangenen Tagen hatte das Wetter nämlich nicht nur Sonnenschein und milde Temperaturen mit im Gepäck, sondern auch jede Menge Sahara-Staub. Während die einen noch versuchen, ihre Gartenmöbel von den gelben Sandpartikeln zu befreien und die Fenster zu putzen, machen sich die anderen an ihren Autos zu schaffen. Doch aufgepasst! Wer auf eigene Faust sein Auto reinigt, der läuft Gefahr, sich fiese Kratzer einzufangen.

Verkehr: Richtige Vorgehensweise zahlt sich aus

Nicht jeder hat genug Zeit oder Geduld, um sich ganz hinten an der Schlange zur Waschstraße einzureihen. So kommt es schon mal vor, dass der ein oder andere sich mit einem Lappen bewaffnet daran versucht, das Auto ohne professionelle Hilfe sauber zu machen. Wer allerdings probiert, den hartnäckigen Sand per Hand abzuwischen, für den folgt das böse Erwachen. Diesen Tipp sollten Autofahrer also unbedingt beachten.

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Besonders wichtig: viel Wasser zum Reinigen nutzen. Denn wer mit einem zu trockenen Lappen über die Karosserie fährt, der reibt die Sandkörner tiefer in den Lack rein und kassiert am Ende fiese Kratzer und Streifen. Das Auto sollte am besten vorab nass abgespritzt und anschließend mit einem nassen, weichen Schwamm bearbeitet werden, um hartnäckigeren Schmutz zu entfernen. Doch aufgepasst! Nicht überall ist dieses Vorhaben überhaupt erlaubt.


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In einigen Gegenden in Deutschland ist es nämlich grundsätzlich verboten, sein Auto zu Hause zu waschen. Wer sich also nicht in den Verkehr vor der Waschstraße stützen möchte, der sollte sich also vorher genau informieren, ob in seiner Wohngegend das Putzen auf eigene Faust erlaubt ist. Dampfstrahler und chemische Reinigungsmittel einzusetzen ist hingegen in ganz Deutschland flächendeckend verboten.