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Urlaub in Spanien: Ausgerechnet jetzt! Touristen erwartet höllisches Phänomen

Wer in den nächsten Tagen seinen Urlaub in Spanien verbringt, wird mächtig ins Schwitzen kommen. Rekordwerte sind vorhergesagt.

Urlaub in Spanien
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Waldbrände in Europa in diesem Jahr verheerender als jemals zuvor

Durch die verschiedenen Großfeuer in Europa sind in diesem Jahr bereits rund 660.000 Hektar Land verbrannt - ein Rekordwert seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 2006. Besonders betroffen waren Spanien und Rumänien.

Die Urlaubssaison steht in den Startlöchern und viele haben bereits ihre Flugtickets für den Urlaub in Spanien gebucht. Sonne, Strand und Meer ziehen jedes Jahr wieder Tausende Touristen in die Region. Doch bei der Prognose für die nächsten Tage kann bald schon selbst die beste Sonnencreme nicht mehr mithalten.

Wem es schon bei 30 Grad zu heiß ist, der wird Ende Juni das Gefühl haben, bei lebendigem Leib gebrutzelt zu werden. Rekordwerte weit über die 40-Grad-Marke werden prognostiziert.

Urlaub in Spanien: Hitze-Hölle steht bevor

Noch ziehen Schauer und Gewitter über das Land, sodass geringer Niederschlag und eine leichte Brise immer wieder für etwas frischen Wind sorgen. Anwohner und Touristen sollten den Moment genießen, denn laut „wetteronline.de“ wird die iberische Halbinsel in den nächsten Tagen von einer regelrechten Hitzewelle überrollt. Im Süden Spaniens seien Temperaturen über 40 Grad möglich.

In Richtung Wochenende könnten die Temperaturen unter anderem in Sevilla, Cordoba und Andujar in Andalusien auf 40 bis 43 Grad steigen. Da läuft einem das Wasser von der Stirn, ohne dass wir uns groß bewegen. Anfang nächster Woche können die Wetterexperten sogar bis zu 45 Grad nicht ausschließen. Damit würde der Juni einen neuen Rekordwert in Spanien aufstellen.

Große Sorge vor Waldbränden

Bei solchen extremen Temperaturen sind nicht nur Sonnenbrände fast schon vorprogrammiert, sondern auch die Gefahr für Waldbrände steigt deutlich. Während sich der Mensch vor der starken Sonneneinstrahlung in den Schatten flüchten kann, sind die Pflanzen der Hitze hilflos ausgeliefert. Bereits im vergangenen Jahr hatten weite Teile Spaniens mit der schlimmsten Juni-Hitzewelle seit 1950 zu kämpfen. Bis zu 44 Grad zeigte das Thermometer an.


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Die Hitze und die Trockenheit begünstigten den Ausbruch zahlreicher Waldbrände, die in verschiedenen Teilen Spaniens innerhalb weniger Tage mehr als 25.000 Hektar zerstörten. Bleibt nur zu hoffen, dass es nicht erneut zu einer derartigen Natur-Katastrophe kommt.