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Urlaub an der Ostsee: Beliebte Küstenstadt sorgt für großen Ärger – Gäste sind außer sich

Urlaub an der Ostsee ist auch weiterhin sehr beliebt. Doch aktuell sorgt ein Restaurant für großen Ärger.

© imago / Andre Gschweng

Die Ostsee: 5 Fakten über das Baltische Meer

Die Ostsee hat eine Fläche von 412.000 Quadratkilometer. Die tiefste Stelle in der Ostsee beträgt 459 Meter. Im Durschnitt ist das Meer etwa 52 Meter tief. Im Englischen und in vielen anderen Sprachen bezeichnet man die Ostsee als Baltische See oder als Baltisches Meer.

Urlaub an der Ostsee erfreut sich auch immer noch großer Beliebtheit. Auch in diesem Jahr zieht es wieder viele Touristen an die deutsche Küste.

Doch auch wenn der Urlaub an der Ostsee eigentlich für Spaß und Erholung sorgen soll, läuft vor Ort nicht immer alles nach Vorstellung. So sorgt nun ein Restaurant für reichlich Ärger – oder besser gesagt: die Stadt, in der das Restaurant betrieben wird. Der Grund ist eine Entscheidung, die die Gäste nicht nachvollziehen können.

Urlaub an der Ostsee: Restaurant sorgt mit Entscheidung für Empörung

Zu den beliebten Städten an der Ostsee gehört auch die Universitäts- und Hansestadt Greifswald. Neben den Einheimischen kommen auch einige Urlauber nach Greifswald. Hier spielt auch die Lage in Bezug auf die Inseln Usedom und Rügen eine Rolle. Dennoch ist auch in der Hansestadt nicht alles eitel Sonnenschein.

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Wie unser Partnerportal „MOIN.DE“ berichtet, sorgt ein Restaurant derzeit für Unverständnis bei seinen Gästen. Dabei geht es um das beliebte Restaurant „S-Bar“, auch bekannt als „Suppenbar“. Dieses befindet sich in der Innenstadt. Offenbar wurde dort die Entscheidung getroffen, trotz der teilweise schönen Temperaturen keine Außenbestuhlung anzubieten. Sehr zum Unmut einiger Gäste.

Urlaub an der Ostsee: Kunden sauer

Die Gäste haben also nur die Wahl, ihr Essen im Restaurant zu sich zu nehmen oder es mit nach Hause zu nehmen. Der Zorn der Gäste richtet sich allerdings weniger gegen das Restauant, sondern viel eher gegen die Stadt, die diese Anordnung wohl zu verschulden hat.

Diesen Umstand kann eine Einwohnerin gar nicht nachvollziehen: „Jedes Jahr im Sommer standen Tische und Stühle vor der Suppenbar! Einheimische und Urlauber haben sich wohlgefühlt und konnten es genießen! Jetzt möchte die Stadt das nicht mehr, wollen Gebühren! Alles wird in Greifswald kaputt gemacht!“


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Ein Mann fügt hinzu: „Ohne Worte, ich würde aus Trotz das wieder aufstellen, weil man will auch was verdienen und Geld in die Kasse reinbringen, wenn Leute essen kommen.“ Und eine Frau fügt an: „Mit welcher Begründung darf man bei der Suppenbar nicht mehr draußen essen?“

Was die Stadt zu dem Thema sagt, erfährst du auf „MOIN.DE„.