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Urlaub auf Mallorca: Tourist feiert am Ballermann – dann erhofft er sich das große Geld

Die Ballermann-Saison auf Mallorca ist in vollem Gange. Für einen Touristen ist der Urlaub schon wieder um – doch er hat Pläne…

Mallorca
© IMAGO/Chris Emil Janßen

Mallorca: Sie bringen den Ballermann zum Beben

Die Urlaubszeit ist angebrochen und auch die Saison am Ballermann auf Mallorca ist in vollem Gange. Nahezu im Minutentakt kommen Flugzeuge mit zahlreichen Urlaubern an Bord am Flughafen von Palma an.

Für einen Reisenden liegt der Aufenthalt auf der Insel hingegen schon wieder ein paar Tage zurück. Doch nun scheint sich der deutsche Urlauber in der Heimat das große Geld von seinem Trip zu erhoffen.


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Urlaub auf Mallorca: Mitbringsel nicht zu gebrauchen

Sage und schreibe 21 Fan-Shirts aus dem Megapark verstaute der Tourist in seinem Koffer für die Heimreise. Zuhause angekommen, nutzte der Mann die Kleidungsstücke aber nicht etwa als Souvenir oder Mitbringsel für Freunde – stattdessen wollte er sie schnell wieder loswerden. Und wie würde das einfacher gehen als über Kleinanzeigen?

„Verkaufe 21 Megapark Shirts Mallorca 2024“, schrieb der Ballermann-Urlauber in seiner Annonce. Dabei wies er in der Beschreibung der Anzeige zudem auf Eigenschaften wie „neu“, „ungetragen“ und „aus einem Nichtraucherhaushalt“ hin. Umsonst und zu verschenken gibt es die Mallorca-Andenken jedoch nicht – der Verkäufer wünscht pro Artikel einen Preis von fünf Euro zuzüglich Versandkosten.

Urlaub auf Mallorca: Voller Einsatz für Shirt-Souvenirs

Doch woher die Oberteile mit Aufdruck von Mickie Krause, Lucas Cordalis und Co. stammen? „Kurz und knapp: je fünf Liter Säule Getränke bekommst du im Megapark fünf Shirts. Wir haben vier Stück genommen“, erklärte der Urlauber auf Nachfrage unserer Redaktion. Für die umfangreiche Ausbeute sind also nicht nur jede Menge Liter Alkohol geflossen, sondern auch einige Geldscheine über den Tresen gewandert.


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Ob das ausgegebene Geld nun wieder reingeholt werden muss? „Ich verkaufe, weil ich so viele Shirts nicht brauche“, stellte der Verkäufer schlichtweg klar. Und sein Angebot scheint zu zünden: Rund eine Woche später ist der Berg an Shirts bereits um die Hälfte geschrumpft – ob mit dem Erlös der nächste Ballermann-Besuch schon gesichert wurde, ist jedoch bedenklich.