Wer diesen Sommer Urlaub in Griechenland macht, sollte sich besser auf extreme Temperaturen einstellen. Die aktuelle Hitzewelle führt dazu, dass die Regierung Maßnahmen ergreifen musste, um die Touristen und Einheimische zu schützen.
Die anhaltende Hitzewelle scheint nicht besser zu werden und erstreckt sich über ganz Südeuropa. Auch wenn man Urlaub in Griechenland macht, muss man mit extremen Temperaturen rechnen. Wie der „Westfälischer Anzeiger“ berichtet, warnen Experten sogar vor potenziell lebensgefährlichen Temperaturen.
Urlaub in Griechenland: Lebensgefährliche Temperaturen
Unter der direkten Sonne sollen sogar Temperaturen von mehr als 60 Grad erreicht werden. Insbesondere der Süden von Griechenland ist immens von den hohen Temperaturen betroffen. Die Lage auf Kreta und den Inseln der Ägäis, also Rhodos oder Santorin, sind etwas entspannter. Hauptstadt Athen ist stark betroffen. Die Regierung musste jetzt Maßnahmen ergreifen, um Touristen und Einheimische zu schützen.
Es sind bereits einige Unglücke aufgrund der Hitzewelle passiert. Daher sind alle archäologischen Stätten zwischen Mittag und 17 Uhr geschlossen. Diejenigen, die Urlaub in Griechenland machen, sollten sich auf diese Einschränkung einstellen.
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Manche beliebte Sehenswürdigkeiten musste man sogar komplett schließen, da man dort der Hitze zu sehr ausgesetzt ist. Unter anderem sind die antike Stätte von Olympia und die Akropolis in Athen geschlossen. Wenn man Urlaub in Griechenland macht, kann man diese Orte aktuell nicht besichtigen.
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Auch in Italien und Spanien extreme Temperaturen
Aber nicht nur diejenigen, die Urlaub in Griechenland machen, müssen mit Einschränkungen rechen. Auch in Spanien warnt man vor Temperaturen von bis zu 44 Grad. In einigen großen Städten in Italien, wie Florenz, Rom und Bologna, wurde sogar die höchste Hitze-Alarmstufe ausgerufen.