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Urlaub in Griechenland: Schock für Piloten! Flugzeug aus Deutschland muss sofort umdrehen

Kurz nach dem Start, musste die Maschine mit Urlaubern auf den Weg nach Griechenland wieder umkehren – für deren Sicherheit.

Flugzeug in der Luft
© imago images/Andreas Haas

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Schreck im Cockpit! Auf einem Flug in den Urlaub in Griechenland hieß es am Samstag (24. Juni) für die Passagiere einer Maschine plötzlich Umkehren!

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Schon kurz nach dem Start am Nürnberger Flughafen war dem Piloten eines klar geworden: Mit diesem Flugzeug konnte er nie und nimmer bis nach Griechenland fliegen. Eine herbe Enttäuschung für die Urlauber, doch dürfte der Schock überwogen haben. Man will sich gar nicht ausmalen, was hätte passieren können, wäre der Pilot nicht so aufmerksam und reaktionsschnell gewesen.

Urlaub in Griechenland: Flugzeug muss umdrehen

Gerade hatte die Maschine vom Flughafen in Nürnberg abgehoben. Erst in einigen Stunden sollte sie auf Kreta in Griechenland landen. Doch dazu kam es nicht. Denn in der Luft fiel dem Piloten plötzlich ein Sprung in der Cockpitscheibe auf.


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Sofort drehte er das Flugzeug um. Die Sicherheitsbedenken waren einfach zu groß. Was wäre, wenn die Scheibe mitten im Flug dem Druck nicht mehr standgehalten und gerissen wäre?

Sprung in der Scheibe nicht ungewöhnlich

Zuvor hatten mehrere Medien über den Vorfall berichtet, den ein Pressesprecher des Albrecht-Dürer-Flughafens in Nürnberg später auch bestätigte. Eine gesprungene Scheibe sei im Flugverkehr keine Seltenheit. Die extremen Temperaturunterschiede zwischen Boden und Luft würden immer mal wieder dafür sorgen.


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Den Aussagen des Sprechers zur Folge, soll die Scheibe kurz nach dem Start gesprungen sein. Bei der vorherigen Überprüfung war den Fachleuten noch nichts aufgefallen, sonst hätte die Maschine niemals starten dürfen.

Für die Reisenden hieß es nach der Anfahrt, dem Check-in und dem Zeitvertreib bis zum Abflug dann erneut abwarten. Sie konnte allerdings allesamt in einem Ersatzflieger die Weiterreise nach Griechenland antreten. Und das unversehrt – niemand wurde verletzt. (mit dpa)