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Urlaub an der Nordsee: Frau nach Strand-Besuch wütend – „Fast ohnmächtig geworden“

Das dürfte auch für Touristen interessant sein, die demnächst einen Urlaub an der Nordsee planen: Eine Einheimische ließ ordentlich Dampf ab.

© imago/Dieter Mendzigall

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Für viele Urlauber ist Sankt Peter Ording an der Nordsee ein beliebtes Urlaubsziel. Der Ort befindet sich auf der Halbinsel Eiderstedt in Schleswig-Holstein. Im Jahr 2020 übernachteten trotz der Corona-Pandemie 1,3 Millionen Gäste in dem Ferienort. Im Jahr 2019 waren es noch 1,6 Millionen. Wir präsentieren Dir fünf Fakten, die den Ort für viele Urlauber so beliebt macht.

Schön entspannend – so kann ein Urlaub an der Nordsee sein. Doch nicht nur Touristen lassen am Strand gerne die Seele baumeln. Auch Einheimische tun dies nur zu gerne. Für eine Frau endete der Strand-Besuch allerdings mit einem echten Schock.

Wenn du demnächst einen Urlaub an der Nordsee geplant hast, dann solltest du jetzt besser weiterlesen, denn DAS kann auch auf dich zukommen: Eine Frau, die in der Nähe von St. Peter-Ording wohnt, wollte eigentlich nur einen schönen Tag am Strand verbringen. Doch was sie dort zahlen musste, machte sie rasend vor Wut. Unser Partnerportal „MOIN.DE“ berichtet von dem Vorfall.

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Urlaub an der Nordsee: Park-Schock am Strand!

Die Frau wollte an einem Wochenende mit ihrem Auto zum Strand fahren. Als sie parken wollte, sei sie fast ohnmächtig geworden: „Sorry, aber drei Euro für eine Stunde parken?“, schreibt sie in einer Facebook-Gruppe für St. Peter-Ording-Fans.

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Parkgebühren-Schock am Strand von St. Peter-Ording! Auch viele Einheimische waren fassungslos – und beklagten sich: „Verhältnisse wie auf Sylt. Ich finde das unverschämt“, heißt es beispielsweise in einem der Kommentare.

Facebook-Post stößt auf hohe Resonanz

Die Beitragserstellerin sei zudem schwer krank, lebt laut eigenen Angaben von der Erwerbsminderungsrente. Das Geld ist knapp. Sie zog ein trauriges Fazit: „In Zukunft wird es mir nicht mehr oft möglich sein, den Strand zu besuchen. Es ist sehr traurig, dass es uns Einheimischen kaum noch möglich ist, einen schönen Tag am Strand zu verbringen“, bedauert sie.


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Der Facebook-Post rief weitere Reaktionen mit sich. So kommentierte ein Mann: „Es ist traurig. Bald verlangen sie noch Geld fürs Atmen.“ Mehr zum Thema Parken in St. Peter-Ording liest du bei unserem Partner-Portal „MOIN.DE“. Zu dem Artikel geht es hier.