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Telekom, Vodafone und Co. machen Schluss – es ist das Ende einer Ära!

Telekom, Vodafone und Co. gehen künftig neue Wege und blicken dem Ende einer Ära entgegen. Das kommt auf Kunden zu.

Telekom, Vodafone und Co.: Glasfasernetz auf dem Vormarsch
© IMAGO/Marc John

Die kleinsten Handys der Welt

Das sind die kleinsten Handys der Welt.

Egal, ob beim Streamen, zum Videotelefonieren oder zum Arbeiten im Homeoffice – der Glasfaseranschluss bringt in vielen Bereichen seine Vorteile mit sich. Nachdem die Bundesregierung sich dafür ausgesprochen hat, bis zum Jahr 2030 allen Haushalten in Deutschland solch einen Anschluss zu ermöglichen, müssen sich Kunden von Telekom, Vodafone und Co. künftig auf einige Änderungen einstellen. So geht es für die Nutzer in den kommenden Monaten und Jahren weiter.

Telekom, Vodafone und Co.: DIESEM Anschluss geht es an den Kragen

Kupferleitungen ade und hallo Glasfasernetz. Während Ersteres perspektivisch abgeschaltet werden soll, wird Zweiteres Stück für Stück weiter ausgebaut. Damit das möglichst verbraucherfreundlich und nachhaltig geschieht, tauschen sich Experten sowie entsprechend zuständige Telekommunikationsanbieter regelmäßig im Rahmen des sogenannten Gigabitforums aus. Parallel laufen Pilotprojekte, die Erfahrungsberichte über den Anschlusswechsel sammeln sollen. Doch was bedeutet das für die Nutzer?

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Während in Skandinavien und Frankreich der Wechsel hin zum Glasfasernetz schon weiter vorangeschritten ist, will Deutschland nun nachziehen. Statt zwei Netze parallel zu betreiben und damit entgegen der Wirtschaftlichkeit zu handeln, soll es dem Kupfernetz nun nach und nach an den Kragen gehen. Das bedeutet jedoch keinesfalls, dass von heute auf morgen alle alten Leitungen gekappt werden. Stattdessen sollen in den kommenden Jahren weiterhin viele Haushalte per DSL-Anschluss versorgt werden. Wann das Kupfernetz tatsächlich abgeschaltet wird, hängt letztendlich davon ab, wie „der Glasfaser-Ausbau in den nächsten Jahren vorankommt“, schreibt „CHIP.DE“.


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Wie lange der Umstellungsprozess tatsächlich noch andauert und wie genau er aussieht, bleibt abzuwarten. Fest steht: Kunden müssen sich keine Sorgen machen, dass sie von ein auf den anderen Tag von der digitalen Außenwelt abgeschnitten werden.