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Sparkasse, ING und Co.: Kunden verzweifeln – diese Zahlen machen ihnen Sorgen

Kunden der Sparkasse und anderen Banken leiden unter einer aktuellen Entwicklung. Sie verlieren bares Geld!

Sparkasse
© IMAGO/Future Image

Sparkasse, DHL und Amazon: Vorsicht vor Phishing! So schützt du dich!

Jeden Tag werden weltweit etliche Milliarden Spam-Mails verschickt. Ein Großteil davon sind sogenannte Phishing-Mails.

Normalerweise gilt gemeinhin die Annahme, dass fleißige Sparer belohnt werden. Gerade bei der Sparkasse parkten Menschen lange gerne ihr Geld, sahen ihm auf dem Sparbuch beim Wachsen zu.

Doch eine aktuelle Entwicklung bei Sparkasse, ING und anderen Banken dürfte Kunden gar nicht gefallen.

Sparkasse, ING und Co.: Schlechte Nachrichten für Tagesgeld-Kunden

Wer nicht weiß, wie und wo er sein Geld vernünftig lagern und bestenfalls sogar vermehren soll, greift gerne auf ein Tagesgeld-Konto bei der Sparkasse, der ING oder anderen Banken zurück.

Schließlich besteht dort die Möglichkeit, schnell an das Geld zu kommen, wenn es nötig ist – und es bis dahin für sich arbeiten zu lassen, indem man Zinsen einstreicht. Die aktuelle Zinsentwicklung dürfte vielen Tagesgeld-Kunden deshalb gar nicht gefallen. Wie „Börse Online“ berichtet, werden die Zinsen derzeit nicht mehr weiter erhöht.

Nachdem sich die Banken vor einiger Zeit noch mit den Zinssätzen für die Tagesgeld-Konten überboten, um Kunden zu gewinnen, herrscht nun ein „Zins-Stau“. Der Zinssatz bei der ING liegt aktuell bei 3,5 Prozent, der bei der Targobank bei 3,55 Prozent. Allerdings gilt das nur für Neukunden – Bestandskunden haben niedrigere Konditionen.

Sparkasse, ING und Co.: Das müssen Kunden immer beachten

Immerhin: Da die Bestandskunden oft auf Zinssätzen von etwa einem Prozent dümpeln, ist hier noch eine schrittweise Erhöhung möglich.

Die Banken orientieren sich dabei immer an dem Leitzins der Europäischen Zentralbank (EZB), die aktuell eine Zinspause einlegt. Erst wenn diese Pause vorbei ist, werden auch die Banken wieder handeln und sich dem Leitzins anpassen – ansonsten zahlen sie aktuell drauf.


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Wer also noch kein Tagesgeldkonto bei der Sparkasse, der ING oder anderen Geldinstituten besitzt, sollte dennoch zuschlagen. Dabei muss aber einiges beachtet werden. So sollten mindestens 50 Prozent der Bargeld-Rücklagen auf einem Tagesgeldkonto angelegt sein, bei dem es mindestens drei Prozent für einige Monate gibt. Darüber hinaus kann es sich lohnen, ab und zu die Bank zu wechseln, um eben für einige Zeit höhere Zinsen auf sein Tagesgeld zu bekommen.