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Sparkasse, Deutsche Bank und Co.: Geld gespart? Doch Vorsicht! Kunden sollten diesen Betrag nicht überschreiten

Wer bei Sparkasse, Deutsche Bank und Co. einen Notgroschen zurücklegt, der sollte DIESEn Betrag nicht überschreiten.

Sparkasse, Deutsche Bank und Co.: Notgroschen sollten diesen Betrag nicht überschreiten
© IMAGO/Lobeca

Sparkasse und Co. verabschieden sich von Girocard - so geht's für Kunden weiter

Die Sparkasse präsentierte einen Nachfolger zur klassischen Girocard (ehemals EC-Karte): die Sparkassen-Card. Sofern diese mit einem Visa-Co-Badge ausgestattet sind, können Kunden sie auch bei Apple Pay und Googles mobilem Bezahlen benutzen.

Viele Menschen legen bei Sparkasse, Deutsche Bank und Co. ein Konto an, mit dem sie täglich anfallende Rechnungen begleichen. Auf einem anderen Konto liegt hingegen etwas Geld, das in Form eines Notgroschens zurückgelegt wird. Ob bei Krankheit und plötzlicher Arbeitsunfähigkeit oder einer schwachen Wirtschaft – ein paar Rücklagen zu haben, ist in der Regel nie verkehrt.

Doch wie viel Geld sollte man auf seinem Konto zurückgelegt haben? Die Höhe des Notgroschens ist nämlich keinesfalls willkürlich, sondern sollte unbedingt mit Bedacht gewählt werden. Dabei sollte DIESER Betrag bestenfalls nicht überschritten werden.

Sparkasse, Deutsche Bank und Co.: Diese Grenze ist entscheidend

Grundsätzlich sollte nicht nur etwas Geld bei einem Konto von Sparkasse, Deutsche Bank und Co. zurückgelegt werden, sondern auch eine angemessene Bargeldreserve zuhause ist sinnvoll. „Beides kann dabei helfen, größere oder plötzliche Schäden zu finanzieren, ohne in Schulden zu geraten“, heißt es in einem Bericht auf „Chip.de“. Doch aufgepasst! Wer eine zu große Summe bunkert, der hat im Falle eines Diebstahls das Nachsehen. Das solltest du unbedingt beachten.

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„Ab einer bestimmten Summe an gespartem Geld, sowohl in bar als auch auf dem Konto, kann man einen Teil des Versicherungsschutzes verlieren“, heißt es auf „Chip.de“ weiter. Wer bereits eine stolze Summe auf seinem Konto bei Sparkasse, Deutsche Bank und Co. zurückgelegt hat, der sollte laut Verbraucherzentrale darauf achten, dass die Grenze von 100.000 Euro nicht überschritten wird.

Erspartes bis zu diesem Betrag ist vom Staat abgesichert. Sofern man diese Grenze jedoch überschreitet, kann es zum Beispiel bei einem Bankausfall oder auch bei Versicherungsschäden passieren, dass zumindest Teile des Notgroschens nicht zurückerstattungsfähig sind.


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Wer sein Geld bei Sparkasse, Deutsche Bank und Co. für schlechte Zeiten zurücklegt, sollte also unbedingt die 100.000-Euro-Grenze im Blick behalten.

Andernfalls könnte das vorausschauende Sparen nach hinten losgehen.