Neues Jahr, neues Glück? Während sich die einen den Vorsatz nehmen, mehr Sport zu machen oder gesünder zu essen, so verfolgen die anderen ein spezielleres Ziel: 2024 mehr Geld als im Vorjahr zu verdienen. Da würde ein kleiner Lotto-Gewinn doch nichts bei schaden, oder?
Am Mittwoch (3. Januar) wartet ein ganz besonderer Jackpot darauf, geknackt zu werden. Und Spoiler: So hoch war er noch nie! Es handelt sich um eine echte Rekordsumme.
Lotto: 2024 startet mit Riesen-Jackpot
Das neue Jahr könnte für die passionierten Lottospieler nicht besser beginnen. Im Lottospiel 6 aus 49 liegt die Summe im Jackpot auf einem Rekord-Niveau: 48 Millionen warten auf den glücklichen Gewinner, der die Zahlen richtig tippt. Das gab es wirklich noch nie. Diese riesige Summe macht eine Änderung möglich, die seit dem 1. November 2023 gilt. Denn seit diesem Tag wurde die Höchstgrenze für den Jackpot von 45 Millionen Euro auf maximal 50 Millionen Euro angehoben.
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In den vergangenen Ziehungen ist es jedoch keinem Lottospieler gelungen, die 6 richtigen Zahlen zu tippen. Daher wartet am Mittwoch (3. Januar) die schwindelerregende Summe von fast 50 Millionen Euro auf eine Person. Um das Geld auf das eigene Konto überwiesen zu bekommen, ist, wie immer, ein Sechser mit Superzahl nötig.
Rekordgewinne aus vergangenen Jahren
Eine ähnlich hohe Gewinnsumme wurde erstmals im Jahr 2022 erzielt. Ein Spieler aus Hessen gewann am 13. April 2022 die stolze Summe von 45 Millionen Euro und schrieb damit Geschichte. Am 1. April 2023 gewann erneut ein glücklicher Gewinner die Rekordsumme von 45 Millionen Euro, diesmal ging sie nach Hamburg. Jede Woche spielen laut „Statista“ 5,8 Millionen Menschen mittwochs Lotto, samstags sind es sogar über 9 Millionen.
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Die Wahrscheinlichkeit, den Jackpot zu knacken, ist laut „Statistik“ jedoch auch beim Rekord-Jackpot so verschwindend gering wie immer: 1 zu 140 Millionen.
Falls der Jackpot nicht geknackt werden sollte, so könnte die Gewinnsumme am Ende auf bis zu 50 Millionen Euro steigen.
>> Anmerkung der Redaktion <<
Glücksspiel kann süchtig machen. Wenn das Spielverhalten außer Kontrolle gerät und zur Ersatzhandlung für andere persönliche Probleme wird, kann sich daraus ein krankhaftes Verhalten bis hin zur Spielsucht entwickeln. Es geht dann nicht mehr nur um ein spontanes Freizeitvergnügen, sondern das Spiel nimmt dann plötzlich bedenkliche Funktionen an: das Vermeiden von Angst, Panik, Depression und anderen negativen Gefühlen oder das Ausweichen vor Problemen.
Wer denkt, dass er an Spielsucht erkrankt ist oder jemanden kennt, bei dem man dies annehmen muss, kann sich Hilfe holen. Dafür gibt es die kostenlose und anonyme Hotline 0800/1372700. Weitere Infos auf bzga.