Gibt es eigentlich irgendjemanden, der nicht gerne im Lotto gewinnen würde? Wohl kaum! Wer einen Millionen-Jackpot absahnt, der muss sich vermutlich niemals mehr Sorgen um Geld machen. Doch dieses unfassbare Glück bleibt (leider) nur den wenigsten Menschen vergönnt.
Wie knacke ich am besten den Lotto-Jackpot? Rund um das Glückspiel ranken sich zahlreiche Mythen. Eine Lotto-Expertin hat jetzt aus dem Nähkästchen geplaudert – und verraten, welche Zahlen du in jedem Fall nicht tippen solltest. Wer sein Glück regelmäßig beim Lotto versucht, der sollte jetzt besser weiterlesen.
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Diese Tipps sollte jeder Lotto-Spieler kennen
Wie der britische „Mirror“ berichtet, rät eine Expertin von einer Sache in jedem Fall dringlich ab: Zahlen zu nutzen, die mit Daten wie deinem Geburtstag oder Jahrestag in Verbindung stehen! „Diese Zahlen liegen zwischen 1 und 31. Auch, wenn die Wahrscheinlichkeit, dass die Zahl gezogen wird, dieselbe ist, wenn Sie Zahlen über 31 spielen, erhöht sich möglicherweise die Chance, dass Sie den Gewinn nicht mit anderen Spielern teilen müssen“, erklärt die Tiktokerin „makeitshinemoney“.
+++Lotto: Rentner freut sich über Gewinn – wofür er ihn ausgeben muss, ist eine Schande+++
Außerdem ergab eine Studie, dass du auf keinen Fall die folgenden Zahlen tippen solltest, wenn du auf einen unerwarteten Geldsegen hoffst: 30, 6, 21, 48, 43 und 18. Der Grund ist simpel: Das sind die seit Oktober 2015 am seltensten gezogenen Lottozahlen.
Das sind die am häufigsten gezogenen Zahlen
„makeitshinemoney“ empfiehlt außerdem, „weniger beliebte“ Lotterien zu spielen, obwohl dort die „Gewinnsumme wahrscheinlich geringer“ ist – die Gewinnchancen aber sind höher. Die am häufigsten gezogenen Zahlen laut einer Studie sind übrigens 37, 52, 58, 39, 42 und 27.
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Wie dem auch sei – am Ende des Tages entscheidet immer noch eine große Portion Glück, ob es mit dem Lotto-Jackpot wirklich klappt. Manchmal braucht man auch einfach etwas Geduld.
>> Anmerkung der Redaktion <<
Glücksspiel kann süchtig machen. Wenn das Spielverhalten außer Kontrolle gerät und zur Ersatzhandlung für andere persönliche Probleme wird, kann sich daraus ein krankhaftes Verhalten bis hin zur Spielsucht entwickeln. Es geht dann nicht mehr nur um ein spontanes Freizeitvergnügen, sondern das Spiel nimmt dann plötzlich bedenkliche Funktionen an: das Vermeiden von Angst, Panik, Depression und anderen negativen Gefühlen oder das Ausweichen vor Problemen.
Wer denkt, dass er an Spielsucht erkrankt ist oder jemanden kennt, bei dem man dies annehmen muss, kann sich Hilfe holen. Dafür gibt es die kostenlose und anonyme Hotline 0800/1372700. Weitere Infos auf bzga.
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