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Kreuzfahrt: Karibik-Reise endet in Horror-Trip – ein Mann stirbt

Blanker Horror statt absolutes Highlight! Eine Kreuzfahrt-Reise entwickelte sich zur absoluten Tragödie – ein Mann verstirbt.

© IMAGO/Panthermedia

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Eine Karibik-Kreuzfahrt soll eine Reise werden, an die man sich lange und gerne zurückerinnert, sich immer wieder Bilder und Videos des Trips guckt und vielen Freunden und Bekannten von der Reise erzählt. Doch in diesem Fall kam alles anders.

Die Kreuzfahrt war schon vorbei und die Passagiere waren auf dem Weg zurück nach Hause. Ein Mann erlitt auf dem Rückflug einen Herzinfarkt – der Passagier konnte trotz Erste-Hilfe-Maßnahmen der Flugzeug-Crew nicht mehr gerettet werden.

Kreuzfahrt: Mann erleidet Infarkt auf Rückflug

Kurz vor dem Jahreswechsel ist ein Mann auf dem Rückflug seiner Karibik-Kreuzfahrt an Board der Maschine verstorben. Laut des Fachmagazins „aerotelegraph.com“ ereignete sich der Vorfall am 29. Dezember.

Der Flug DE3911 sollte Karibik-Urlauber nach ihrer Kreuzfahrt zurück nach Deutschland bringen. Wie Daten des Portals „Flightradar24“ zeigen, hob der Airbus A330neo um kurz vor 20.30 Uhr Ortszeit von von La Romana in der Dominikanischen Republik Richtung Frankfurt am Main ab.

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Rund zehn Stunden sollte der Flug dauern, doch schon nach kurzer Zeit drehte das Flugzeug ab und nahm Kurs auf die Bermuda-Inselgruppe im Atlantik. Laut „aerotelegraph.com“ hatte ein Mann an Bord einen Herzinfarkt erlitten. Einer Condor-Sprecherin zu Folge habe die Crew sofort alle erforderlichen Erste-Hilfe-Maßnahmen ergriffen sowie den nächstgelegenen Flughafen informiert. Die Piloten funkten zudem Alarm.

Airbus
An Board dieser Maschine ereignete sich das Todesdrama: Der Airbus mit der Kennung D-ANRJ. Foto: IMAGO/Rene Traut

Passagiert stirbt trotz Erste-Hilfe-Maßnahmen

Helfen konnte man dem betroffenen Kreuzfahrt-Urlauber allerdings nicht mehr – er verstarb.  „Nach Landung auf Bermuda wurde der Passagier dem örtlichen medizinischen Personal übergeben. Leider müssen wir jedoch bestätigen, dass der Passagier noch vor Ort verstorben ist“, erklärte die Condor-Sprecherin gegenüber „RTL“.


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Passagiere sagten, dem Herzinfarkt-Patienten sei es schon vor Abflug nicht gut gegangen. Die Crew habe zu jedem Zeitpunkt professionell und richtig gehandelt. Einige Stunden nach dem Todes-Drama setzte der Flieger seine Reise fort. Gegen 12.30 Uhr am nächsten Tag (30. Dezember) soll die Maschine in Frankfurt gelandet sein.