Echte Kreuzfahrt-Liebhaber schippern mit ihrer Lieblings-Rederei um die ganze Welt und steuern einen Hafen nach dem nächsten an. Egal, ob ein Trip in die unterschiedlichsten Metropolen der Welt, oder eine Reise an die schönsten Strände unter Palmen – wer sich einmal auf einen der Ozeanriesen verirrt hat, der steigt so schnell nicht wieder auf andere Reisemöglichkeiten um. Ein Passagier begeht an Bord der Aida-Flotte allerdings eine Straftat, die im Netz zu einer hitzigen Diskussion geführt hat, wie unser Partnerportal „MOIN.de“ berichtete.
Das Kussmundschiff ist ein echter Hingucker und Grund genug für einige Kreuzfahrt-Urlauber ordentlich tief in die Tasche zu greifen, um sich einige Souvenirs von Bord mit nach Hause zu nehmen. Bilder, Handtücher und Schmuck – in unzähligen Online-Shops und auf den Schiffen selbst können Passagiere mit Logo bedruckte Andenken erwerben. Doch dieser Passagier erntet mit seiner Art sich das Urlaubs-Feeling in die eigenen vier Wände zu holen im Netz heftige Kritik.
Kreuzfahrt-Urlauber begeht Diebstahl
Ein besonders beliebtes Aida-Souvenir: Der Besteckständer, der sonst die Tische im Speisesaal ziert. Satte 289 Euro ist das Stück im Kreuzfahrt-Shop wert. Mit innenbegriffen: Ein 60-teiliges Besteckset aus Edelstahl. Was fehlt: Die Servierten. Und genau dieses Detail veranlasste den Passagier dazu eine Straftat zu begehen.
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Der Mann kaufte den Besteckständer inklusive Salz- und Pfeffermühle und teilte seine neue Errungenschaft stolz in den sozialen Netzwerken. „Die Servietten hab ich rotzfrech bei Aida geklaut“, schrieb er unter seinen Beitrag, wie „MOIN.de“ zuletzt berichtete. Viele Aida-Liebhaber fallen daraufhin aus allen Wolken und lassen ihrem Ärger in der Kommentarspalte freien Lauf. „Ich würde die Servietten nicht mitnehmen, das ist Diebstahl und echt peinlich“, schreibt ein Urlauber verbittert. Immerhin: Sollte jeder Passagier ein paar Servierten mitgehen lassen, könnte das der Kreuzfahrt-Rederei erhebliche Kosten verursachen.
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Welche weiteren Stimmen zu dem Fanartikel-Beitrag laut wurden und mit welcher Begründung einige Urlauber die Straftat des Kreuzfahrt-Liebhabers sogar noch verteidigen, kannst du hier bei „MOIN.de“ nachlesen.