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Kreuzfahrt: Schiff muss plötzlich abdrehen – für Urlauber ändert sich schlagartig alles

Große Sorge auf der Brücke eines AIDA-Kreuzfahrt-Schiffes! Es droht Gefahr – der Kapitän muss eine schnelle Entscheidung treffen.

Kreuzfahrt Aidasol
© imago stock&people

Kreuzfahrten: Diese Ziele sind besonders beliebt

Die AIDAsol sorgt auf ihrer 117-tägigen Kreuzfahrt-Weltreise für Aufregung! Nachdem das Kussmund-Schiff am 27. Oktober Hamburg verlassen hat, steuerte es bereits atemberaubende Ziele an – von A Coruña über Rio de Janeiro bis hin zu Ushuaia am „Ende der Welt“. So wird die Insel-Region von Feuerland an der Südspitze Südamerikas genannt.

+++ Kreuzfahrt: Lauter Knall mitten in der Nacht – Kapitän muss Reise sofort abbrechen +++

Diese Gefilde hielten für die Kreuzfahrt-Passagiere jetzt eine wilde Überraschung bereit. Am 22. November 2023 bezwang die AIDAsol das berüchtigte Kap Hoorn, nur um einen Tag später im argentinischen Ushuaia anzulegen. Doch der anschließend geplante Hafenstopp in Punta Arenas (Chile) sollte zum unfreiwilligen Thriller werden.


Auch interessant: Kürzlich musste die AIDAsol schon einmal wegen eines Sturms die Route ändern.


Kreuzfahrt-Route wegen Sturm geändert

Ein aufziehender Sturm zwang das Kreuzfahrt-Schiff am Freitag (24. November) kurz vor dem Hafen von Punta Arenas zum spektakulären Kurswechsel. Heftiger Wind mit starken Sturmböen vereitelten das geplante Anlegemanöver. Der Brückencrew der AIDAsol blieb nichts anderes übrig, als den Rückzug anzutreten. „Sicherheit geht vor!“, lautete die Devise. Das Kreuzfahrt-Schiff legte nicht in Punta Arenas an, sondern setzte Kurs auf Puerto Chacabuco. Der nächste Halt steht dort nun am Dienstag (28. November) an.

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Wegen der ungeplanten Umwege ändert sich für die Urlauber an Bord nun die Kreuzfahrt ganz erheblich. Die Reisezeit entlang der chilenischen Westküste fällt länger aus. Die Crew der AIDAsol will die Extra-Kilometer allerdings in den malerischen chilenischen Fjorden sinnvoll nutzen, zum Beispiel für einen Abstecher zum majestätischen Amalia-Gletscher.


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Nach den aufregenden Zwischenstopps in Puerto Chacabuco und Puerto Montt neigt sich die erste Etappe der Weltreise am 2. Dezember im Hafen von San Antonio (Chile) dem Ende zu. Hier startet dann der zweite Akt der Kreuzfahrt – von San Antonio nach Mauritius in einer epischen Reise über 48 Nächte. Weihnachten und Silvester werden die Weltenbummler in der Südsee zelebrieren, um dann in der beeindruckenden australischen Metropole Sydney ins neue Jahr zu rutschen.