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Kreuzfahrt: Aida-Stammgast zerlegt die Reederei! „Extrem schlecht“

Eine Kreuzfahrt mit dem Traditions-Unternehmen Aida wurde für eine Urlauberin zur herben Enttäuschung. Sie hat einen Verdacht.

Eine Aida-Kreuzfahrt sorgte für Enttäuschung.
© IMAGO/Jürgen Ritter

Aida: Fünf spannende Fakten über den Kreuzfahrt-Riesen

Kreuzfahrten sind bei Passagieren beliebt, da sie einen Rundum-Sorglos-Urlaub bieten. Einer der bekanntesten Kreuzfahrt-Anbieter ist Aida Cruises. Wir präsentieren Dir die fünf spannendsten Fakten über den Kreuzfahrt-Riesen.

Gerade in den kalten und ungemütlichen Wintermonaten möchten viele Menschen mittels einer Kreuzfahrt in wärmere Regionen entfliehen. Schließlich ist ein Kreuzfahrt-Urlaub auch die perfekte Vorbereitung für die stressige Weihnachtszeit.

Für eine Aida-Reisende ging der Schuss allerdings nach hinten los. Anstatt sich auf dem Trip entspannen zu können, regte sich die Urlauberin ziemlich über die Traditions-Reederei auf. Wie unser Partnerportal „MOIN.de“ berichtet, war dies zwar nicht ihre erste Reise mit der Aida – wohl allerdings ihre letzte.

Kreuzfahrt: Aida-Touristin auf Horror-Trip

Zwei Wochen war die Frau, die man als Aida-Stammgast bezeichnen kann, mit der „AIDA Bella“ in Südostasien unterwegs – und bezeichnete das gegenüber „MOIN.de“ als Horror-Trip.

Der Kreuzfahrt-Riese konnte die Erwartungen der Reisenden nicht erfüllen. Vor allem der „extrem schlechte Pflegezustand“ des Dampfers an sich sorgte für Empörung. „Abgeplatzte Tische, verschlissene Polster oder auch verfleckte Teppiche in öffentlichen Bereichen sowie den Kabinen. Das erwarte ich so nicht, wenn ich eine Reise in der Größenklasse buche“, schildert sie.

Viele andere Gästen hätten den gleichen Eindruck gehabt. Doch das war noch nicht alles: Auch die Verpflegung an Bord sei unterirdisch gewesen.

Kreuzfahrt: „Extrem unzufrieden mit der Essensqualität“

Gegenüber „MOIN.de“ schildert die Aida-Passagierin weiter: „Wir waren extrem unzufrieden mit der Essensqualität. Wenn es Thunfischsalat heißt, war Thunfisch das, was am wenigsten drin war.“ Generell habe es wenig Fleisch zu essen gegeben, dafür viele einfache – auch kostengünstige – Speisen wie Kartoffeln und Gemüse.

Die Aida-Stammkundin habe deshalb das Gefühl gehabt, dass auf der „AIDA Bella“ massiv an der Qualität gespart wurde. Das bestätigte auch ein Blick auf die Getränkekarte an Bord, die laut Aussage eines Mitarbeiters tatsächlich verschlankt wurde.


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Immerhin: Es war nicht alles schlecht. Es gibt einen Punkt, den die Kreuzfahrt-Urlauberin nicht kritisieren möchte. Über was sie kein schlechtes Wort verlieren möchte, das liest du im ganzen Artikel bei „MOIN.de„.