Na, wenn da mal nicht die Freude der Ernüchterung weicht! Nicht mehr lange, und Heiligabend steht an. Mit dem neuen Monat geht es in die letzten Wochen des Jahres, hat mit den Adventstagen und Nikolaus noch mehrere schöne Tage, ehe Weihnachten gefeiert wird.
Logisch, dass da Supermärkte wie Kaufland die Werbetrommel rühren und mit besonderen Aktionen und Rabatten die Kunden locken. Tatsächlich geht Kaufland in die Offensive, bietet bis zum 6. Dezember etliche Artikel und beliebte Waren mit knackigen Rabatten an. Doch nicht jeder Kunde kann sich freuen, denn es gibt einen Haken…
Kaufland: Hier sparen Kunden Geld
Kunden können bis Nikolaus auf einige Artikel bis zu 20 Prozent sparen. Nicht gerade wenig in Zeiten wie diesen. So weit, so gut. Das Ganze hat aber einen bitteren Beigeschmack. Denn die richtigen Knaller-Angebote mit Rabatten von 25, 35, gar 60 Prozent erhalten Kunden nur mit einer Kaufland-Card.
Sie ist eine spezielle Einkaufskarte nur für Kaufland. Kunden können damit Treuepunkte sammeln oder an Gewinnspielen teilnehmen. Aber auch jene Extra-Rabatte und Coupons einheimsen und einlösen. Die Registrierung erfolgt direkt für die Kaufland-App. Danach muss der Kunde die Bankverbindung verifizieren und Kaufland Pay aktivieren.
Supermarkt-Angebote weisen Haken auf
Ab dann kann man bargeldlos durch das Scannen des QR-Codes an der Kasse zahlen. In gewisser Weise ist sie das Pendant zu Paypack. Tja, und wer sie nicht hat? Der kommt eben nicht in den Genuss der „Knüller“, wie es Kaufland selbst im Online-Shop bezeichnet. Bleibt also nur die Registrierung für die Card – oder man begnügt sich mit den „normalen“ Rabatten…
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Für viele Deutsche ist ein Einkauf bei Supermärkten nichts Besonderes. Zuletzt konnte aber ein Ire seinen Augen nicht trauen, als er einen Kaufland besuchte. Den Grund kannst du hier nachlesen!