In wenigen Tagen ist es endlich soweit – das Kapitel 2023 kann geschlossen werden und das Jahr 2024 steht mit neuen Herausforderungen und Vorsätzen vor der Tür. Der ein oder andere zündet zur Feier des Jahresendes auch gerne mal die ein oder andere Rakete an, die, gemeinsam mit den anderen Feuerwerkskörpern, am 1. Januar um 0 Uhr ein buntes Lichtspektakel an den Himmel zaubert. Bei Kaufland, Lidl und Co. hat es am Donnerstagmorgen (28. Dezember) schließlich den Startschuss gegeben – der Böller-Verkauf wurde angekurbelt.
Viele Kunden sind jedoch von diesem neuen Datum verwirrt. War es nicht all die Jahre davor der 29. Dezember? Das steckt hinter der Datums-Änderung.
Kaufland, Lidl und Co.: Das ist beim Böller-Verkauf dieses Jahr anders
Die Pyrotechnik löst Jahr für Jahr hitzige Diskussionen aus. Angriffe auf Einsatzkräfte und der Umweltaspekt – Raketen, Knaller und Co. werden immer wieder kritisiert und sind gar nicht immer und überall frei verkäuflich. Wer fleißig vorgeplant hat und rechtzeitig die Feuerwerkskörper kaufen möchte, der musste in diesem Jahr eine Ausnahmereglung beachten, um nicht plötzlich vor leer geplünderten Regalen zu stehen.
+++ Kaufland macht plötzlich Ernst – Kunden werden es zu spüren bekommen +++
Wer bei Kaufland, Lidl und Co. am 29. Dezember mit den Hufen scharrend vor der Supermarktür steht, um die beste Pyrotechnik zu ergattern, der könnte in diesem Jahr enttäuscht werden, wenn ihm andere bereits zuvor gekommen sind.
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Normalerweise startet der Böller-Verkauf nämlich erst am 29. Dezember. Vorher dürfen Böller eigentlich gar nicht erst in den Handle gelangen. In diesem Jahr gibt es jedoch eine Ausnahmereglung. Bereits seit Donnerstagmorgen (28. Dezember) können die Feuerwerks-Knaller erworben werden. Der Grund dafür? Da Silvester, genau wie Heiligabend, auf einen Sonntag fällt, dürfen Kaufland, Lidl und Co. die umstrittenen Artikel schon einen Tag vorher verkaufen.