Veröffentlicht inVermischtes

ING: iTan-Liste abgelaufen? Hier müssen Kunden aufpassen

Online-Banking ist eigentlich ein relativ sicherer Vorgang. Wenn da nicht die Phishing-Versuche der Betrüger wären. ING-Kunden sollten jetzt aufpassen!

ING: iTan-Liste abgelaufen? Dann musst du aufpassen!
© IMAGO/Jan Huebner

Sparkasse, DHL und Amazon: Vorsicht vor Phishing! So schützt du dich!

Jeden Tag werden weltweit etliche Milliarden Spam-Mails verschickt. Ein Großteil davon sind sogenannte Phishing-Mails.

Ob bei der ING, der Sparkasse oder einer anderen Bank – Online-Banking wird immer beliebter. Oder gehst du etwa noch oft in eine Filiale? Wahrscheinlich eher nicht. Doch beim Online-Banking kann es auch zu Problemen kommen.

Kunden der ING sollten jetzt unbedingt aufpassen, wenn es heißt, dass ihre iTan-Liste abgelaufen ist. Denn dann könnte es gefährlich werden!

ING: Vorsicht vor Betrügern!

Mal eben die Zahnarztrechnung im Gammel-Look am Computer bezahlen? Klar, Online-Banking ist super praktisch. Doch es lauern auch Gefahren, und wenn du nicht aufpasst, ist vielleicht sogar dein Geld futsch. Das kann zum Beispiel beim Phishing passieren. Hierbei versuchen Betrüger, über gefälschte Websites, E-Mails oder Kurznachrichten an deine sensiblen Daten zu gelangen. Damit können sie dann unter anderem Bestellungen tätigen oder sogar dein Konto plündern.

Jetzt kostenlos die wichtigsten News von DER WESTEN auf dein Handy.

WhatsApp Channel Übersicht

Vor allem Kunden der ING müssen aktuell sehr wachsam sein. Die Verbraucherzentrale warnt vor Phishing-Mails mit dem Betreff „Ablauf Ihrer Sicherheitsaktualisierung: Was zu tun ist“. Dabei geht es um die sogenannte „iTan-Liste“, die angeblich in 24 Stunden ablaufen soll. Damit es keine Probleme mit dem Online-Banking gebe, wird man angehalten auf einen Link zu klicken, um so eine neue iTan-Liste anzufordern.

Das könnte dich auch interessieren: ++ Sparkasse, Volksbank und Co.: Was Kunden beim Geldabheben jetzt unbedingt wissen sollten ++

Das sagt die ING dazu

Doch solch eine Aufforderung sollte sofort hellhörig machen. Denn seriöse Banken handhaben einen derart sensiblen Vorgang im Normalfall anders.


Ebenfalls spannend:


Auf ihrer Website schreibt die ING dazu: „Kein echtes Unternehmen wird Ihnen als einzige Handlungsmöglichkeit einen Link in einer E-Mail zur Verfügung stellen.“ Also bloß nicht auf diesen Link klicken, sondern die Mail direkt in den Spam-Ordner schieben. Dann bist du auf der sicheren Seite. Und falls du dir bei einer Nachricht deiner Bank doch mal unsicher über die Echtheit sein solltest, ruf am besten einmal dort an, um dich zu vergewissern.

Auch Kunden der DKB könnten in Schwierigkeiten geraten. Warum, liest du in diesem Artikel.