Ein Feuerwerk gibt es doch erst zu Silvester, oder? Nicht zwingend. Dieses beeindruckende Himmelsschauspiel kannst du sogar schon vor Weihnachten bewundern!
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Die Rede ist von den Geminiden! Ein Sternschnuppenschauer, der Mitte Dezember über uns hinabregnet. Dutzende Sternschnuppen pro Stunde kann man mit etwas Glück beobachten – alles was du dafür wissen musst, erfährst du hier.
Geminiden: Sternschnuppenschauer kommt
In der Nacht von Donnerstag (14. Dezember) auf Freitag (15. Dezember) ist es soweit: Am dunklen Nachthimmel kannst du – wenn das Wetter mitspielt – den Geminidenschauer beobachten.
Ab der Abenddämmerung lässt du deinen Blick gen Osten schweifen – und ortest die Sternbilder Orion und links oberhalb davon die Zwillinge. Letztere bestehen aus den hellen Sternen Castor und Pollux – und knapp über Castor soll der Ursprung der Sternschnuppen liegen.
Das musst du wissen, wenn du die Geminiden sehen willst
Mit etwas Geduld können in der dortigen Himmelsregion in der Nacht auf Freitag bis zu 60 Sternschnuppen pro Stunde beobachtet werden, berichtet „Der Standard“. Dabei betont das Portal auch, dass zu Spitzenzeiten und bei der richtigen Dunkelheit sogar doppelt so viele zu sehen sein könnten.
Aber du musst dafür früh aus dem Bett: Denn die Sternschnuppenhäufigkeit wird im Laufe der Nacht immer größer – und erreicht in den Morgenstunden ihren Höhepunkt.
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Wer also Interesse an dem Himmelsspektakel hat, sollte sich schon den Wecker stellen. Die Geminiden erstrahlen meist in gelblich-weißem Licht, sollten am pechschwarzen Nachthimmel also gut erkennbar sein. Jetzt müssen nur noch die Wolken fernbleiben.