DAS werden Katzen-Besitzer wohl gar nicht gerne hören! Forscher haben jetzt eine Warnung an alle, die sich einen Stubentiger in den eigenen vier Wänden halten.
Es gibt kaum ein beliebteres Haustier. Zahlreiche Menschen weltweit halten sich eine Katze. Doch eine Studie hat jetzt Erschreckendes aufgedeckt: Die Samtpfoten sind nämlich keineswegs zimperlich, wenn es um die Auswahl ihrer Beute geht – und das ist ein echtes Problem, wie Forscher jetzt sagen.
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Forscher haben keine positiven Nachrichten für Katzenbesitzer
Wie das Online-Portal „Wissenschaft.de“ berichtet, verputzen Katzen mehr als 2000 Tierarten – und darunter sind viele vom Aussterben bedroht! Doch wer besser versteht, wie seine Katze isst, der kann gezielte Maßnahmen dagegen unternehmen.
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Streunende Katzen und Freigänger stellen für unser Ökosystem ein ganz schönes Problem da. Sie jagen kleine Säugetiere, Vögel und noch weitere Tiere. Außerdem plündern sie Nester und verbreiten Krankheiten.
Katzen essen besonders gerne Vögel
Christopher Lepczyk von der Auburn University in Alabama und sein Team haben jetzt alle Studien zusammengetragen, die zu der Thematik durchgeführt wurden. Sie zählten insgesamt 2084 Arten, die bei der Hauskatze auf dem Speiseplan stehen. Doch das ist nur eine Schätzung. Es ist sogar noch von mehr auszugehen.
Besonders weit verbreitete Tierarten wie Hausmäuse und Spatzen verspeisen Katzen gerne. Aber auch seltene Tierarten landen oft im Katzenmagen. Vögel stellen auf allen Kontinenten den größten Anteil der von Katzen gefressenen Art dar.
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Viele Arten auf der roten Liste
„Von den verzehrten Arten stehen 347, also 16,65 Prozent, auf der Roten Liste der IUCN als mindestens potentiell gefährdet“, berichtet das Team. 2,21 Prozent der Spezies sind akut vom Aussterben bedroht, wie „Wissenschaft.de“ berichtet.