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Facebook und Instagram verlangen plötzlich Geld – für DIESE Nutzer kann es richtig teuer werden

Bereits ab November fordern Facebook und Instagram von ihren Nutzern Geld. Wie viel und ob du wirklich zahlen musst, erfährst du hier.

Facebook und Instagram
© IMAGO/ZUMA Wire

Hass im Netz: Das kannst du tun

Im 21. Jahrhundert kommt kaum ein Mensch noch ohne soziale Medien wie Facebook und Instagram aus – sei es privat oder beruflich. Über die Dienste bleiben alte Schulkameraden oder weggezogene Arbeitskollegen auch über hunderte von Kilometern noch miteinander verbunden.

Bislang konnten Nutzer Facebook und Instagram völlig kostenlos verwenden, doch das soll sich nun ändern. Jetzt ist die Nutzung unter bestimmten Bedingungen an Kosten gebunden.

Facebook und Instagram bald werbefrei – zu diesem Preis

Jeder kennt es: Beim Scrollen durch Instagram und Facebook taucht in kurzen Abständen immer wieder Werbung auf. Auf den Nutzer und seine Interessen abgestimmt, soll sie zum Draufklicken anregen, doch viele nervt sie einfach nur. Nun soll es eine Möglichkeit geben, Facebook und Instagram werbefrei zu nutzen, doch das kostet.

Ab November müssen Kunden entscheiden, ob sie entweder 9,99 Euro im Monat zahlen und von Werbung verschont bleiben wollen oder ob sie die personalisierten Anzeigen akzeptieren. In dem Fall bleibt alles beim Alten und niemand muss etwas zahlen.

Vorsicht Kostenfalle

Doch Vorsicht: Das Abonnement könnte für dich noch teurer werden. Denn der Mindestpreis von 9,99 Euro gilt nur für Nutzer, die das Abo über einen Browser abschließen. Dabei ist es egal, ob du deinen Desktop-PC oder dein Smartphone nimmst. Wer jedoch über die App den Kauf abschließen will, zahlt nochmal 2,99 Euro drauf.

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WhatsApp Channel Übersicht

Die ersten vier Monate decken die Abo-Kosten alle verknüpften Accounts eines Nutzers ab. Aber ab dem 1. März 2024 sollen für jedes Zusatzkonto sechs Euro monatlich mehr berechnet werden. Beim Abschluss über das Smartphone fallen sogar acht Euro an.


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Meta reagiert damit wohl auf einen langwierigen Streit mit der Europäischen Union. Anfang des Jahres musste das Unternehmen von Mark Zuckerberg ein Bußgeld in Höhe von 390 Millionen Euro zahlen. Dem Konzern wurde vorgeworfen, dass er unzulässige Daten für Werbezwecke genutzt habe. Zudem grenzen schärfere Regeln das Werbegeschäft immer mehr ein.