In Berlin ist es in der Nacht zu Montag (11. Dezember) zu einer Schießerei gekommen, die die Hauptstadt regelrecht in Atem hält. Und das mitten in Charlottenburg – in direkter Nähe zur beliebten Einkaufsmeile Kurfürstendamm – einer Straße, die weit über die Grenzen der Hauptstadt hin bekannt ist.
Bei dem Opfer der Gewalttat handelt es sich laut unserem Partnerportal „BERLIN LIVE“ wohl um den Ex-Boxer Ibrahim A., der in der Lietzenburger Straße aus einem Auto heraus beschossen wurde. „BERLIN LIVE“ hat in der Hauptstadt mit der zuständigen Generalstaatsanwaltschaft gesprochen und dabei erfahren, wie es derzeit um die Gesundheit des 29-Jährigen bestellt ist.
Crime in Berlin: Ibrahim A. von mehren Kugeln getroffen und schwer verletzt
Die Berliner Polizei war in der Nacht zu Montag gegen 3.40 Uhr in der Früh von Zeugen alarmiert worden, weil ein Mann an der Ecke Lietzenburger Straße und Emser Straße angeschossen wurde. Wie sich später herausstellt hat, handelte es sich hierbei um den 29-jährigen Ex-Boxer Ibrahim A., der zwischen 2015 und 2020 neun Kämpfe im Supermittelgewicht absolviert hat.
Der Mann soll aus einem dunklen Kleinwagen heraus beschossen worden sein. Während sich die Zeugen um den lebensgefährlichen Verletzten gekümmert haben, sollen die Angreifer geflüchtet sein. Ibrahim A. wurde dann in ein Krankenhaus gebracht, wo er notoperiert wurde. Nun gibt es ein Update zu seinem Gesundheitszustand.
Berlin: So steht es aktuell um den angeschossenen Ex-Boxer
Auf Anfrage bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin gibt es nun ein Update zum gesundheitlichen Zustand des 29-jährigen Opfers. Der Angeschossene soll sich hiernach nicht mehr in einem lebenskritischen Zustand befindet. Weitere Fragen zum Tathergang wollten die Ermittler mit einem Verweis auf den Schutz der laufenden Ermittlungen bislang nicht beantworten.
Bereits am Tatort soll die Berliner Kriminalpolizei mindestens drei Patronenhülsen sichergestellt haben. Eine Mordkommission hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Aus welchem Nachbarland das Auto der Täter stammen soll und wer mutmaßlich hinter der Tat stecken könnte – kannst du bei BERLIN LIVE nachlesen <<<