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Euro: Immer noch D-Mark im Haus? DIESE Münzen bringen jetzt richtig viel Geld ein

Bevor du deine alten D-Mark-Münzen bei der Bank umtauschst, schau unbedingt genauer hin. Einige sind richtig was wert.

Euro: Besitzt du noch D-Mark? Dann kannst du vielleicht viel Geld damit machen.
© IMAGO / Panthermedia

Massenandrang bei der Essener Bundesbank

250-300 Münzsammler warteten am 27. April 2017 vor der Bundesbank, um sich die neue 5 Euro-Gedenkmünze „Tropische Zone“ zu sichern.

Lang, lang ist’s her… Die gute alte Zeit, in der wir noch mit D-Mark bezahlt haben. Inzwischen ist längst der Euro das gängige Zahlungsmittel in Europa. Doch viele von uns haben wahrscheinlich noch ein paar alte Geldstücke zu Hause rumliegen.

Unser Tipp: Schau unbedingt genauer nach. Denn einige dieser DM-Münzen könnten dir viel Geld einbringen. Wir sagen dir, worauf du achten musst.

Euro: DIESE D-Mark-Münzen sind viel wert

Hast du als Kind gerne Münzen gesammelt? Wenn du die Geldstücke aufgehoben hast, hast du möglicherweise richtig Glück gehabt. Denn einige sind heutzutage bis zu 5.000 Euro wert. Es kommt vor allem auf die Prägung an: In welchem Jahr wurden sie geprägt und in welcher Prägeanstalt? Letztere haben immer ihre eigenen Buchstaben zur Erkennung auf dem Geldstück. Auch sollte die Münze gut erhalten und möglichst nicht weit verbreitet sein.

Das größte Plus für deinen Geldbeutel kannst du mit einem kleinen 2-Pfennig-Stück machen, wie es bei „rtl.de“ heißt. Dieses sollte vor 1969 geprägt worden sein. Bis zu dieser Zeit wurden die Münzen nämlich noch aus reinem Kupfer hergestellt. Später wurde kupferplattiertes Eisen als Material verwendet. Optisch sehen die beiden 2-Pfenning-Stücke gleich aus. Allerdings sind die Münzen aus Eisen magnetisch, die aus Kupfer nicht. Also, falls du so eine Münze besitzt, hast du hoffentlich auch einen Magneten zur Hand. Katalogpreise für seltene Stücke, zum Beispiel mit der Prägestätte J, liegen zwischen 2.000 und 5.000 Euro. Aber auch der sogenannte Heiermann, also ein 5-Mark-Stück, kann dir ordentlich Geld ins Portemonnaie spülen. Wenn er zum Beispiel aus dem Jahr 1958 stammt und den Prägestempel J besitzt, kann er dir 800 bis 4.000 Euro einbringen. Eine Fehlprägung des 50-Pfennig-Stücks aus dem Jahr 1950 mit dem Schriftzug „Bank Deutscher Länder“ ist aktuell um die 400 bis 800 Euro wert. Damals hat ein Mitarbeiter gepatzt und den Schriftzug, der nur 1948 und 1949 gebräuchlich war, auf Münzen des Folgejahres gedruckt.

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Schau zu Hause genauer nach

Es gibt zwar einiges zu beachten, aber du siehst, dass manche D-Mark-Münzen dich ein wenig reicher machen könnten.


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Also schau zu Hause überall mal nach, wo noch ein paar alte Geldstücke liegen könnten. Vielleicht bist du ja ein kleiner Glückspilz!