Der Filialleiter einer Edeka-Filiale im bayerischen Regensburg ist stinksauer. Es reicht ihm! Daher lässt er seinem Ärger jetzt bei Facebook freien Lauf.
Besonders dreiste Kunden machen ihm zurzeit das Leben schwer – und das auch noch vor Weihnachten. Was sie tun, erfährst du bei im Folgenden.
Edeka: So dreist verhalten sich gewisse Kunden
Der wütende Facebook-Post des Edeka-Betreibers klingt schon etwas kontrovers: „Wir wollen definitiv keine ausländerfeindlichen Inhalte verbreiten, aber es ist nicht mehr ertragbar!!!“ Hintergrund ist anscheinend, dass bestimmte Asylheimbewohner einfach in die Edeka-Filiale spazieren, ihre Rucksäcke und Taschen voll machen und ohne zu bezahlen, wieder rausgehen würden, wie der Schweizer „Blick“ berichtet.
Der Geschäftsführer erzählt, dass wohl erst kürzlich einer der Diebe gefasst und der Polizei übergeben wurde. Die Langfinger seien besonders dreist: „Alleine bei uns hätte der Mann für 124,00 Euro gestohlen, und im Rucksack waren noch Sachen von Saturn und Douglas.“
Selbst die „Mittelbayerische Zeitung“ berichtet, dass sich laut Polizei die Ladendiebstähle aktuell häufen würden. Ein Drittel der Tatverdächtigen soll wohl aus Tunesien stammen.
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Diese Maßnahmen sollen helfen
Die Edeka-Betreiber wollen nun aufrüsten. Sie planen neben dem Aufhängen von Kameras, auch Wachpersonal und Detektive einzustellen.
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Und der Filialleiter geht in seinen Aussagen noch weiter. Er ist sich sicher: „Die werden unsere Wirtschaft ruinieren!“ Er sagt, es müsse unbedingt gegen diese Halunken vorgegangen werden. Bleibt abzuwarten, wie sich die Lage im bayerischen Edeka-Laden weiterentwickelt.
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