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Deutsche Bahn: BahnCard 100 für weniger als 2 Euro? Konzern mit wichtiger Warnung

Eine BahnCard 100 der Deutschen Bahn für weniger als 2 Euro? Das Unternehmen schickt eine eindringliche Warnung raus.

© imago images (Montage DER WESTEN)

Deutsche Bahn: Die Geschichte des deutschen Eisenbahnkonzerns

Seit einigen Monaten ist es in Deutschland möglich, mit der Deutschen Bahn mit dem 49-Euro-Ticket durch das ganze Land zu reisen. Vor allem Kunden freuen sich darüber, nicht mehr so teure Tickets kaufen zu müssen.

Jetzt sorgt aber ein irres Angebot der Deutschen Bahn für Aufsehen. Kunden können eine BahnCard 100 für weniger als 2 Euro erwerben – oder doch nicht?! Das Unternehmen warnt jetzt eindringlich.

Deutsche Bahn: BahnCard 100 für weniger als 2 Euro?

Gewinnspiele, Telefonanrufe, Emails oder SMS-Nachrichten: Kriminelle haben sehr viele dreiste Maschen, um Geld oder wichtige Informationen von Kunden zu bekommen. Jetzt versuchen sie es mit der Deutschen Bahn. So soll es eine BahnCard 100 für weniger als zwei Euro geben. Dabei handelt es sich um Betrug und auch das Unternehmen warnt.


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„Es gibt keine BahnCard 100 für 1,95 Euro! Momentan gibt es vermehrt Fake-Angebote und -Gewinnspiele. In unseren Gewinnspielen werden keine Zahlungsdaten abgefragt. Phishing-Mails oder -Seiten sind leider immer wieder ein Problem und stellen für deine persönlichen Daten eine Bedrohung dar“, warnt der Konzern.

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Immer wieder werden Kunden Opfer der dreisten Maschen, bei dem die Kriminellen persönliche Daten, Passwörter oder Kreditkarteninformationen klauen wollen. So sind nicht nur DHL, die Sparkasse oder Amazon, sondern wohl die Deutschen Bahn davon betroffen zu sein.

Darauf solltest du achten

Die Experten der Verbraucherzentrale raten außerdem, Tickets oder Gutscheine der Deutschen Bahn nur bei den offiziellen Verkaufsstellen zu erwerben. Gutscheine und Fahrkarten werden immer zum aufgedruckten Preis verkauft, es gibt keine verbilligten Gutscheine oder Tickets. Sobald der Betrug auffliegt, werden die Gutscheine gesperrt und sind nichts mehr wert.

Um zu sehen, welche betrügerischen Aktivitäten sonst so gemeldet werden, gibt es auf der Seite der Verbraucherzentralen einen „Phishing-Radar“. Da werden die eingegangenen und ausgewerteten Beispiele der vergangenen Wochen gezeigt.


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Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, verdächtige Nachrichten an die E-Mail-Adresse phishing@verbraucherzentrale.nrw weiterzuleiten. Die Verbraucherzentrale wertet die eingehenden E-Mails aus und nimmt diese bei Bestätigung des Betrugsversuchs in den Phishing-Radar auf.