Veröffentlicht inVermischtes

Schwerer Busunfall in Dresden: 30 Verletzte – Feuerwehr löst Großalarm aus 

In Dresden ist ein Linienbus von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Zahlreiche Menschen wurden verletzt.

Busunfall: Dresden
© IMAGO/Tim Oelbermann

5 Schritte, um im Notfall Leben zu retten: Leitfaden für Ersthelfer

Wie verhalte ich mich bei einem Notfall richtig?Fünf wichtige Tipps, was du unbedingt tun solltest.

Der heutige Montag (7. Oktober) begann für die Angehörigen vieler Businsassen mit einem Schrecken. So wurden bei einem Busunglück in Dresden insgesamt 30 Menschen verletzt, zwei davon schwer. Unter den Schwerverletzten befindet sich der 24 Jahre alte Busfahrer.

+++ Sparkasse: Kundin will Bargeld einzahlen und ist empört – es betrifft nicht nur sie +++

Mitten im Berufsverkehr war der Linienbus aus noch unklaren Gründen plötzlich von der Fahrbahn auf die Gegenfahrbahn geraten, wie ein Sprecher der Feuerwehr Dresden mitteilte.

Dresden: Krankenhäuser nach Bus-Unfall in Alarmbereitschaft

Dabei fuhr der Schienenersatzverkehr der Straßenbahnlinie 11 gegen einen Baum, der durch den Aufprall umkippte. Danach prallte der Bus auf einen geparkten Kleintransporter. Nach dem Unfallgeschehen hat der Rettungsdienst die Insassen in die umliegenden Krankenhäuser gebracht. Genauere Angaben über den Zustand der Verletzten liegen nicht vor.

+++ Tankstellen-Schock! Warum der Preis von Benzin und Diesel bald schon wieder explodiert +++

Die Feuerwehr Dresden löste aber angesichts der Situation am Unfallort zunächst Alarm wegen eines sogenannten Massenanfalls von Verletzten aus. Sichtungsteams der Berufsfeuerwehr sowie mehrere Notärzte eilten zum Unfallort. Die Krankenhäuser wurden in Alarmbereitschaft versetzt.


Mehr News:


An dem Einsatz waren laut Feuerwehr Dresden rund 100 Feuerwehrleute und Rettungskräfte beteiligt. Der Unfall passierte auf der Bautzner Straße, eine der Hauptverkehrsadern in Sachsens Landeshauptstadt. Der Bus verkehrte im Schienenersatzverkehr einer Tramlinie. Die Polizei schätzt den Sachschaden auf mehr als 46.000 Euro.