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Bundestagswahl: Grüne Überraschung aus Hamburg – DAS gab es noch nie zuvor

Bundestagswahl: Grüne Überraschung aus Hamburg – DAS gab es noch nie zuvor

Bundestagswahl: Grüne Überraschung aus Hamburg – DAS gab es noch nie zuvor

Jamaika, Ampel, Kenia: Das steckt hinter den Bezeichnungen möglicher Koalitionen

Bundestagswahl: Grüne Überraschung aus Hamburg – DAS gab es noch nie zuvor

Jamaika, Ampel, Kenia: Das steckt hinter den Bezeichnungen möglicher Koalitionen

Nicht nur zur Bundestagswahl am 26. September wird es spannend. Auch nach der Wahl wird es viele offene Fragen geben. Denn: es geht für die Parteien in die Koalitionsverhandlungen. Wer regiert mit wem? Welche Bündnisse wird es geben? Jamaika, Ampel oder Kenia? Was steckt hinter diesen Bezeichnungen? Wir erklären es dir.

Die Bundestagswahl 2021 war für die ein oder andere Überraschung gut.

Olaf Scholz gewinnt mit seiner SPD – obwohl seine Kandidatur im Frühjahr noch aussichtslos erschien. Und die CDU fährt bei der Bundestagswahl das historisch schlechteste Ergebnis ein.

Für eine riesige Überraschung sorgten aber auch zwei Politiker aus Hamburg!

Bundestagswahl: Große Überraschung bei den Erststimmen

Wer einen Blick auf die Karte der vergebenen Direktmandate wirft, der Erststimme, und die Wahl von 2017 und 2021 vergleicht, dem fällt auf: 2017 gingen die meisten Direktmandate an Kandidaten der Union (CDU/CSU) oder die SPD.

Ausnahmen gab es in Berlin (dort gewann die Linke zwei Mandate, die Grünen eines), in Leipzig (ein Direktmandat für die Linke) und in den Wahlkreisen Görlitz, Bautzen und Sächsische Schweiz – Osterzgebirge (je ein Direktmandat für die AfD).

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Dieses Mal ist die Karte ein wenig bunter geworden: Gerade größere Städte wählten öfter Grüne als Direktkandidaten (unter anderem Aachen, Stuttgart, Köln, Münster und Flensburg).

Doch eine Stadt nimmt eine herausragende Rolle ein: Hamburg. Denn aus der SPD-Hochburg Hamburg zogen zwei grüne Politiker in den Bundestag ein, wie unsere Kollegen von MOIN.DE berichten.

Bundestagswahl: Knapper Sieg für die Grünen

In Eimsbüttel setzte sich der langjährige Justizsenator Till Steffen gegen Niels Annes durch, zurzeit SPD-Staatsminister im Auswärtigen Amt. Und in Altona siegte Linda Heitmann, vormalig Grünen-Bürgerschaftsabgeordnete, über den SPD-Bundestagsabgeordneten Matthias Bartke.

Till Steffens Sieg war dabei denkbar knapp, er lag nur gut 0,3 Prozent vor seinem Herauforderer. Bei Linda Heitmann waren es ein Prozent der Stimmen.Mehr Informationen zu den Kandidaten und zu den Reaktionen auf die Wahl gibt es bei unserem Partnerportal MOIN.DE >>>>. (evo)