Erst kürzlich sorgte Amazon mit einer Ankündigung für Furore. Der Online-Händler will jetzt nämlich noch schneller seine Päckchen zustellen. Und das mittels moderner Technologie. Künftig könnten deine Bestellungen nämlich per Drohne bei dir zuhause eintreffen. Was dahinter steckt, erfährst du hier.
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Doch jetzt muss Amazon seinen Kunden eine beunruhigende Nachricht überbringen. Denn der Versand-Riese muss Änderungen an der Bezahlung vornehmen. Zahlreiche Kunden müssen sich jetzt umstellen.
Amazon-Kunden stehen plötzlich vor Problem
Wer plötzlich von Amazon, DHL und Co. nach persönlichen Daten gefragt wird, bei dem schrillen in der Regel sofort die Alarmglocken. Aber keine Sorge, bei dieser Abfrage ist keine Phishing-Masche der Anlass.
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Denn laut „Caschys Blog“ haben einige Kunden seit kurzem Probleme beim Einlösen ihrer Amazon-Geschenkkarten. Häufig erscheint bei Bestellungen über einen Marketplace-Händler plötzlich die Meldung „Das Guthaben der Geschenkkarte kann für diese Bestellung nicht verwendet werden“. Der Grund: Amazon kann deine Zahlungen per Geschenkkarte nicht anonym abwickeln. Stattdessen sei der Online-Händler dazu verpflichtet, bei „bestimmten Transaktionen mit Geschenkkarten personenbezogene Daten zu erheben und zu verifizieren“. Direktbestellungen über Amazon seien davon allerdings nicht betroffen.
Amazon bittet um persönliche Daten
Doch was können Amazon-Kunden jetzt tun, um ihre Zahlungen bei einem Marketplace-Händler dennoch erfolgreich abzuwickeln? Um die Bestellung abschließen zu können, müssen Name, Anschrift, Geburtsdatum und Staatsangehörigkeit angegeben werden. Außerdem müssen Kunden ihren Personalausweis oder Reisepass einscannen, um ihre persönlichen Angaben zu verifizieren.
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Darüber hinaus müssen Kunden auch Informationen ihres Anbieters, bei dem sie bestellen, angeben, damit die Bezahlung funktioniert. Wenn du darüber hinaus noch Probleme bei deiner Amazon-Bezahlung via Geschenkkarte hast, hat dir der Online-Händler auf seiner Website einige Informationen zusammengestellt.