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Amazon versendet jetzt noch schneller – doch viele Kunden schauen in die Röhre

Amazon testet neue Versandmethoden- und Techniken in einigen Ländern, darunter auch Europa. Doch gehen viele Kunden leer aus.

Amazon-Pakete
© imago images/MiS

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Jeden Tag werden weltweit etliche Milliarden Spam-Mails verschickt. Ein Großteil davon sind sogenannte Phishing-Mails.

Amazon muss als einer der Top-Online-Versandhändler immer am Zahn der Zeit bleiben. So hat das Unternehmen nun neue Technologien entwickelt, um noch effizienter zu bleiben und den Kunden noch schneller ihre Bestellungen liefern zu können.

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Dafür sollen neueste Methoden verwendet werden. Erste Tests und Ausweitungen auf zusätzliche Länder laufen zurzeit allerdings nur an wenigen ausgewählten Standorten. Wer profitieren kann und was Amazon den Kunden verspricht, erfährst du hier.

Amazon setzt mehr auf Drohnen

Zuletzt hatte Amazon angekündigt, künftig auf andere Verpackungen zu setzen (wir berichteten). Nun testet der Online-Riese auch neue Lagerroboter und will gleichzeitig das Drohnengeschäft ausbauen. Bisher bekommen nur Kunden in den US-Staaten Kalifornien und Texas ihre Pakete per Drohen geliefert. Zudem können die kleinen Maschinen nicht bei schlechtem Wetter fliegen.


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Das soll sich nun ändern. Amazon weitet das Einsatzgebiet für Drohnen auf einen weiteren US-Bundesstaat und sogar bis nach Europa aus. Nun können auch Kunden in Italien und Großbritannien davon profitieren. Das will das Unternehmen zumindest bis Ende 2024 schaffen und dazu auch auf die neue robustere „MK30“ Drohne setzen. Kleiner, leiser und leichter ist hier die Devise.

Viele Kunden müssen sich gedulden

Amazon will die Drohnenlieferungen weiter ausbreiten. Aber was ist zum Beispiel mit Deutschland? Wir haben bei der deutschen Niederlassung des Konzerns nachgefragt. „Für Deutschland gibt es keine Ankündigung“, heißt es von der Seite. Weitere Informationen über Zukunftspläne gibt es ebenfalls nicht.


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Das neue System „Sequoia“ für Lagerroboter testet das Unternehmen sogar ausschließlich in Texas. Die automatisierten Fahrzeuge sollen damit nun noch besser auf die Zusammenarbeit mit den menschlichen Mitarbeitern hin programmiert werden. Das System könne Lagerbestände bis zu 75 Prozent schneller bearbeiten als bisher. Somit könnten Bestellungen insgesamt bis zu 25 Prozent schneller versendet und erledigt werden.