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Aldi, Lidl und Co: Weitere Probleme! DIESE Produkte fehlen aktuell in den Regalen

Bei Aldi, Lidl und Co. erleben Kunden den nächsten Nackenschlag. Manche Regale sind wie leergefegt. Betroffen sind diese Produkte.

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© IMAGO / Shotshop / Montage DER WESTEN

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So wurde aus einem kleinen Laden ein Discounter-Riese

In den vergangenen Monaten hat sich das Einkaufserlebnis bei Aldi, Lidl und Co. spürbar verändert. Wo die Regale früher oft prallgefüllt waren, klaffen heutzutage immer wieder Lücken. Das liegt an vielen Faktoren. Erst war es Corona, dann kamen Hamster-Käufer und auch noch der Ukraine-Krieg hinzu.

Die Folgen sind bei Aldi, Lidl und anderen Supermärkten weiterhin spürbar. Aktuell geraten weitere Produkte zur Mangelware. Welche das sind, erfährst du hier.

Kaufland, Lidl und Co.: Diese Produkte fehlen in Regalen

Bei Ausbruch des Ukraine-Krieges sorgten Hamster-Käufer dafür, dass zahlreiche haltbare Produkte zur Mangelware wurden. Insbesondere stürzten sie sich auf Sonnenblumenöl, das zu großen Teilen aus Russland und der Ukraine importiert wird. Doch dabei sollte es nicht bleiben.

Doch die wirklichen Lieferengpässe sollten noch folgen. Ende September musste Aldi zugestehen, dass der Einkaufsmarkt seine Kunden nicht oder nur unregelmäßig mit bestimmten Katzenfutter-Sorten bedienen könne (mehr dazu hier). Doch nicht nur das: Auch Saucen, Dips und Mayonnaise könnten bald zur Mangelware werden. Denn viele Saucen beinhalten Mayonnaise – und dafür wird Sonnenblumenöl benötigt. Der anhaltende Krieg mache den Import allerdings immer schwieriger (mehr hier).

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Bei Aldi, Lidl und Co. klagen Kunden über leere Regale. (Symbolbild) Foto: IMAGO / Shotshop / Montage DER WESTEN

Preisboykott in Supermärkten

Dazu legen sich die Handelsketten aktuell immer wieder mit Großkonzernen an. Aktuelles Beispiel: Rewe streitet sich genau wie Edeka zuvor mit der Mars Company um Preiserhöhungen. Das betrifft nicht nur Snickers-, Mars-, Twix- und Bounty-Riegel – sondern hat weitreichende Folgen für die Kunden.


Ein weiteres Problem: Nicht nur Endprodukte sind von Lieferengpässen betroffen. Auch bei Industrie-Gasen kommt es immer wieder zu Mangel. Im vergangenen Monat wurde Kohlendioxid plötzlich knapp. Das macht nicht nur Brauereien im Bezug auf Kohlensäure Sorgen. Denn nach Angaben des „Merkur“ sei das Gas auch für die Fleischwirtschaft, die Molke-Industrie und den Gemüseanbau wichtig. Es werde als „Schutzgas“ in Verpackungen eingesetzt. Kunden dürften die Lücken in den Regalen von Aldi, Lidl und Co. in den letzten Wochen und Monaten immer wieder aufgefallen sein.