Bereits seit Tagen warten die Fans der Prosieben-Show „Wer stiehlt mir die Show?“ auf die neue Folge ihrer Lieblingssendung. Am Sonntag (25. Februar) ist es dann wieder soweit und Sarah Connor, Lena Meyer-Landrut und Klaas Heufer-Umlauf versuchen, Joko Winterscheidt die Moderation seiner Show zu stehlen.
In mehreren Raterunden kämpfen die „Wer stiehlt mir die Show?“-Kandidaten darum, die nächste Folge der beliebten Show moderieren zu dürfen. Doch plötzlich stellt Joko Kandidatin Sarah Connor vor laufenden Kameras zur Rede.
„Wer stiehlt mir die Show?“: Sarah Connor im Kreuzverhör
Insbesondere die Fans von Sarah Connor können die neue Folge von „Wer stiehlt mir die Show?“ kaum erwarten. Doch neben der Abfrage von Allgemeinwissen, muss sich die sympathische Sängerin auch einigen Fragen von Joko stellen. Selbstbewusst läuft der Entertainer auf Connor zu und sagt: „Eine Sache, die ich dich schon immer fragen wollte. Du hast lange überlegt, da war ich immer überrascht, weil ja Deutsch deine Muttersprache ist, ein deutsches Album zu machen. Warum hat das so lange gedauert?“ Nach einem kurzen Moment der Überraschung über diese Frage, hat die Sängerin eine Antwort parat.
„Wer stiehlt mir die Show?“-Kandidatin Sarah Connor erklärt: „Ehrlich gesagt habe ich überhaupt nichts mit deutschsprachiger Musik zu tun gehabt und hab ich auch bis heute nicht. Es ist auch gar nicht meine Musik. So würde ich mir das gar nicht unbedingt privat anhören. Zu dem Zeitpunkt kamen verschiedene Sachen zusammen. Einmal, ich schreib jetzt meine eigenen Songs, ich schreib meine eigenen Geschichten. Dann war ich ja damals bei Sing meinen Song und da hab ich von Gregor Meyle eine Nummer gesungen, bei der ich merkte: Wenn das wirklich die richtige Geschichte ist und die richtigen Worte auf den richtigen Tönen, dann kann mich das unheimlich mitnehmen.“ Es folgten deutschsprachige Songs wie „Vincent“ und „Wie schön du bist“, mit denen sich Sarah Connor in die Herzen ihrer Fans sang.
Auch „Wer stiehlt mir die Show?“-Chef Joko Winterscheidt mag die deutschen Songs der Sängerin. Der Entertainer bekräftigt: „Ich habe mich total gefreut, weil ich endlich die Liedtexte verstanden habe.“ Connor ergänzt: „Es ist wirklich Wahnsinn, weil du bei den Konzerten Songs singst und die Menschen verstehen jedes Wort, die verbinden sich mit der Geschichte.“ Bei diesen Worten können Fans der Sängerin wohl auch in Zukunft mit deutschsprachiger Musik ihres Idols rechnen.