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Urlaub in Portugal: Taxifahrer macht Ärger – er legt sich mit den Falschen an

Peter Giesel und sein „Achtung Abzocke“-Team sind in Portugal unterwegs. Nach einer Taxifahrt muss die Polizei kommen.

Lissabon
© imago images/Jose Peral

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Urlaub in Portugals Perle Lissabon: Die endlose Weite des Atlantiks, leckeres Essen, eine malerische Altstadt. Es könnte so schön sein, lauern nicht auch in der portugiesischen Hafenstadt an jeder Ecke Gefahren. Taxifahrer beispielsweise, die vermeintlich unbedarfte deutsche Touristen gnadenlos abzocken wollen. Blöd nur, wenn sie dabei an das Team der Kabel-1-Reportagereihe „Achtung Abzocke“ gelangen.

Was war geschehen? Peter Giesel war mit seinem Team in Lissabon unterwegs. Um von A nach B zu kommen, nahmen die „Achtung Abzocke“-Mitarbeiter ein Taxi. Doch der Taxifahrer agierte so gar nicht, wie man es von ihm erwartet, beziehungsweise erhofft hatte.

Urlaub in Portugal: Peter Giesel überführt Taxi-Betrüger

Erstes Problem: das Taxameter. „Taxameter sind ja dazu da, eigentlich, dass sie beide Seiten sehen können. Der Fahrer weiß, was er verdient, und der Fahrgast weiß, was er zahlt. Das ist hier anders bei ihm. Ich kann nicht erkennen, was ich am Ende zahle“, schildert Peter Giesel die Situation im Taxi, in dem das Taxameter so verdreht ist, dass der Fahrgast es nicht mehr lesen kann.

Und es scheint, als würde dahinter Methode stecken. So verlangt der Taxifahrer nach Ankunft eine extrem hohe Summe vom Kabel-1-Drehteam. Das jedoch will sich Giesel nicht gefallen lassen. Er fragt nach einer Rechnung, will auch wissen, warum die Fahrt so teuer sei.

Polizei muss einschreiten

Das liege daran, dass sie mit einem Van gefahren seien, antwortet der Fahrer. Durchaus sinnig. Doch die Quittung des Taxameters bekommt Peter Giesel nicht. Und so wirft ein Kollege noch mal einen genauen Blick auf das Taxameter. Darauf zu lesen: 17.30 Euro. In etwa die Hälfte also.


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Da kommt es zu Tumulten. Der Taxifahrer wirft dem Team plötzlich vor, sein Handy geklaut zu haben. Ruft dreist die Polizei. Mithilfe von Videoaufnahmen kann Giesels Team jedoch belegen, dass er betrügen wollte. Und so einigte man sich auf einen Fahrpreis von 20 Euro. Wieder ein Fall, den „Achtung Abzocke“ aufdecken konnte.