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„Traumschiff“: Erschütternde Diagnose nach Dreharbeiten! So geht es Alena Gerber heute

2021 spielte Alena Gerber auf dem „Traumschiff“ mit. Anschließend gab’s die Diagnose Herzmuskelentzündung. Jetzt spricht sie über langfristige Folgen.

© ZDF/Dirk Bartling

Das Traumschiff im Wandel der Zeit

Seit 1981 ist das Traumschiff eine Institution im deutschen Fernsehen. Mehr als 80 Folgen hat das ZDF bereits ausgestrahlt.

Ostern 2023 heißt es wieder Leinen los für das ZDF-„Traumschiff“ – es geht nach Vancouver. Diesmal als prominente Gäste mit an Bord: Schauspieler Ingolf Lück und der ehemalige GNTM-Star Bruce Darnell.

Auch Alena Gerber durfte schon mal auf dem Luxusdampfer mitfahren. 2021 mischte sie an der Seite von Florian Silbereisen und Co. auf dem „Traumschiff“ mit und schipperte auf die Seychellen. Ab dem 30. März ist Gerber jetzt mit „Manta Manta – Zwoter Teil“ im Kino zu sehen. Vergessen ist der Dreh fürs ZDF deswegen aber noch nicht, vor allem nicht, weil Gerber während der Dreharbeiten unwissentlich mit einer Herzmuskelentzündung kämpfte. Die Diagnose kam erst nach ihrer Rückkehr. Auf Nachfrage dieser Redaktion erzählt sie jetzt, wie es ihr heute geht.

Nach „Traumschiff“-Dreh kam der Schock

Wenn es auch nach Urlaub aussieht, die „Traumschiff“-Dreharbeiten können für die Darsteller ganz schön anstrengend sein. Das musste auch Model und Moderatorin Alena Gerber feststellen. Was sie damals noch nicht wusste: Aus einer verschleppten Grippe wurde eine gefährliche Herzmuskelentzündung, die die Schauspielerin sogar ins Krankenhaus brachte.

Die Dreharbeiten zog sie trotzdem knallhart durch. Jetzt erzählt sie: „Ich darf nach wie vor nur bedacht Sport machen und spüre es in Stresssituationen oder bei körperlich anstrengenden Situationen, dann habe ich schnell einen viel zu hohen Puls.“

Alena Gerber merkt Folgen immer noch

Sie glaubt: „Das liegt vielleicht auch daran, dass die Herzmuskelentzündung damals leider sehr spät entdeckt wurde. Mit dieser Diagnose war der „Traumschiff“-Dreh natürlich purer Wahnsinn. So eine Aufregung, so lange Drehtage, so viel hin und her reisen und das alles mit einem erkrankten Herz. Aber ja, ich wusste es damals einfach nicht.“


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Bei den Dreharbeiten zu der Fortsetzung des Kult-Films „Manta, Manta“ von 1991 lief aber glücklicherweise alles glatt. Der Stress komme auch weniger von ihrer Arbeit als durch ihr Privatleben, wie Gerber verrät. „Ich neige tatsächlich dazu, meine privaten Tage vollzuladen. Zum Beispiel bin ich während des ‚Manta Manta – Zwoter Teil‘-Drehs auch noch umgezogen. In solchen Situationen merke ich dann schon, dass ich ein bisschen an meine Grenzen stoße.“