Sie ist eine deutsche Fernsehlegende und verzaubert in ihrer Rolle der Rechtsmedizinerin Silke Haller Fans des münsterschen „Tatorts“. Seit 2002 ist Christine Urspruch ein fester Bestandteil der beliebten ARD-Serie.
In einem Gespräch mit Fernsehstar Barbara Schöneberger macht Christine Urspruch nun jedoch ein Geständnis, das der Schauspielerin keine Sympathiepunkte einbringen wird.
Christine Urspruch macht ehrliches Geständnis
Fans des „Tatorts“ wissen die authentische Art von Christine Urspruch zu schätzen. Zuletzt war der ARD-Star in Barbara Schönebergers Podcast „Mit den Waffeln einer Frau“ zu Gast und plauderte über die unangenehmste Erfahrung, die ihr jemals an einem Flughafen passiert ist. Der Fernsehstar gesteht nämlich: „Ich habe mich mal am Flughafen vorgedrängelt.„
Den Mitreisenden sei das jedoch aufgefallen und ein Fluggast merkte an, dass Urspruch auf Grund ihrer Bekanntheit aus dem Fernsehen keine Sonderbehandlung zustehen würde. Auch weitere Urlauber reagierten wütend. Einige Jahre später reflektiert die Schauspielerin nun ihr Verhalten.
Christine Urspruch erklärt ihr Verhalten mit den Worten: „Ich war einfach hundemüde. Der Flug fiel aus und dann mussten wir uns eben anstellen.“ Die immer länger werdende Schlange wollte der Fernsehstar jedoch überspringen.
Ihren Promi-Status nutzte der ARD-Star dabei schamlos aus und berichtet selbstkritisch: „Wenn ich morgens zum Flughafen gehe und mir unsicher darüber bin, wie viel los ist, dann schminke ich mich. Egal, wie früh es ist, damit sie mich erkennen. Nur dann besteht die Chance, dass ich vorgelassen werde.“ Sympathiepunkte sammelte Urspruch mit diesem Verhalten wohl eher nicht.
Mittlerweile scheint Christine Urspruch jedoch verstanden zu haben, dass sich auch ein „Tatort“-Star in der Schlange ganz hinten anstellen muss.