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„Tagesschau“: Ungebetener Gast stört Liveshow – und kommt ARD-Sprecherin ganz nah

„Tagesschau“-Sprecherin Susanne Daubner bekommt in der ARD-Liveshow ganz plötzlich ungewollt Besuch im Studio.

© NDR/Thorsten Jander (M)

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Die Krimiserie „Tatort“ begeistert schon seit Jahrzehnten die deutschen TV-Zuschauer. Sonntags um 20.15 Uhr lösen unterschiedliche Kommissaren-Teams Mordfälle in der ARD. Aktuell ermitteln 22 Ermittler-Teams in 20 deutschen Städten, sowie in Wien und Zürich. Wir stellen euch die bekanntesten aktuellen Besetzungen vor.

Die ARD-„Tagesschau“ ist für ihre Seriosität bekannt. Wer hier die Nachrichten verkündet, muss nicht nur vom Teleprompter ablesen können, sondern auch bei spontanen Eilmeldungen und unvorhersehbaren Zwischenfällen angemessen reagieren.

Wer bei der ARD vor der Kamera steht, ist für Abgeklärtheit und Professionalität bekannt. Umso skurriler wirkt die Szene, als in der „Tagesschau„-Sendung von Sonntag (27. August) plötzlich ein ungebetener Gast im Studio auftaucht und Sprecherin Susanne Daubner für einen Moment alles andere als gefasst zu sein scheint.

„Tagesschau“-Sprecherin wird in Studio „belagert“

Seit dem Beginn des Angriffskrieges in der Ukraine hält die ARD ihr Publikum nicht nur online via Liveblog auf dem Laufenden, sondern zeigt auch immer wieder aktuelle Aufnahmen aus dem Krisengebiet. Und natürlich ist am Sonntag auch die Meldung über Wagner-Chef Prigoschin Thema.

Während Daubner vermeldet, dass russische Behörden seinen Tod offiziell bestätigt haben, passiert es. Eine Fliege schwirrt durchs Bild und lässt sich ganz dreist und gut sichtbar auf dem Oberkörper der Sprecherin nieder.

Susanne Daubner wird von Fliege gestört

Der schwarze Körper ist auf Daubners rosa Garderobe bestens zu sehen und dürfte auch ihrem Team in der Regie in dem Moment nicht entgangen sein. Doch die ARD-Frau macht unbeirrt weiter. Dann hebt der ungebetene Gast ab und fliegt davon. Nur, um kurz darauf zurückzukommen und diesmal deutlich aggressiver die Arbeit von Susanne Daubner zu stören.


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Während Daubner redet, nähert sich die Fliege ihrem Gesicht. Jetzt kann sich auch die ARD-Sprecherin nicht mehr in völliger Ignoranz üben und verzieht beim Reden das Gesicht. Kein Wunder, immerhin kommt das Insekt ihrem Mund gefährlich nah.

Diskret versucht sich Daubner durch kleine Kopfbewegungen von dem Tier zu entfernen – mit mäßigem Erfolg. Ganz fertig mit ihrem TV-Auftritt ist die Fliege nämlich noch nicht. Immerhin entscheidet sich der krabbelige Gast dann dazu, sich lieber am Bildrand aufzuhalten.

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