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„Tagesschau“: ARD-Sprecher macht Fehler – Strafe folgt auf dem Fuße

Tagesschau-Sprecher Thorsten Schröder leistete sich am Samstag bei den Lotto-Zahlen einen Patzer. Die Strafe ließ nicht lang auf sich warten.

Tagesschau
© NDR/Thorsten Jander (M)

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Was war denn da bitte bei der „Tagesschau“ los? Normalerweise ist der Nachrichtensendung der ARD alles exakt durchgeplant. Da sitzt jede Ansage. Am Samstagabend jedoch leistete sich „Tagesschau“-Sprecher Thorsten Schröder einen witzigen Versprecher und wurde dafür prompt von seiner Redaktion Hops genommen. Doch was war passiert?

Die Sendung neigte sich schon dem Ende zu, die Bundesliga-Ergebnisse waren bereits vorgetragen, als „Tagesschau“-Sprecher Thorsten Schröder noch die Lotto-Zahlen verkünden wollte. „Neun, Dreizehn, Vierzehn, Dreiundzwanzig, Vierundzwanzig, Vierzig, Superzahl D … Nein, Null“, versprach sich der 55-Jährige und sorgte dabei wohl nicht nur bei den ARD-Zuschauern für Lacher.

„Tagesschau“: Lotto-Versprecher wird zum Hit im Netz

Seine Redaktion jedenfalls stellte den Nachrichtenmann kurze Zeit später direkt noch einmal ins Studio, um die „neuen“ Lottobuchstaben zu verlesen. Auf Instagram teilte die „Tagesschau“ den Clip in dem es nun heißt: „Und jetzt noch der Blick auf die Lottobuchstaben. T, S, L, M, A, E, Superbuchstabe Null“, trägt Schröder vor.

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Dazu schreibt die Redaktion „Aus gegebenem Anlass… In der 20-Uhr-Ausgabe der Tagesschau vom 29. April hat Sprecher Thorsten Schröder die ‚Superzahl‘ D genannt. Das mussten wir natürlich richtigstellen“.

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Bei den Followern auf Instagram kommt der Gag jedenfalls gut an. „Ich hab endlich gewonnen! Ich habe die 6 Richtigen und den Superbuchstaben“, jubelt eine ARD-Zuschauerin aus Spaß. Ein anderer Follower lobt: „Diese Selbstironie bitte beibehalten. Herrlicher Umgang mit dem Versprecher.“ Und ein anderer schreibt: „Habe es live im Auto gehört und musste lachen! Großartig, den Versprecher aufzunehmen und so umzusetzen. Zweiter Lacher. Danke!“ Während ein vierter Zuschauer treffend zusammenfasst: „Super, Tagesschau und Thorsten Schröder. Man muss auch über sich selbst lachen können.“

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