Mit dem Auswanderer-Format „Goodbye Deutschland“ wurde Stephan „Steff“ Jerkel gemeinsam mit seiner Partnerin Peggy Jerofke hierzulande bekannt. Bis heute leben beide auf der sonnigen Insel Mallorca und kümmern sich gemeinsam um ihre Tochter Josephine.
Am Montagabend (29. Juli) zeigte Vox eine neue Folge „Goodbye Deutschland“, wo auch Steff Jerkel und seine Peggy gezeigt wurden. Doch wie kam das bei den Vox-Zuschauern an?
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„Goodbye Deutschland“: Neues von Steff Jerkel
In der neuen Folge „Goodbye Deutschland“ zeigen Steff Jerkel und seine Verlobte, wie sie mit ihrem Liebescomeback umgehen. Nachdem sie sich vor einiger Zeit getrennt hatten, sind die beiden nun nämlich verlobt. Auch die neue Bar des Reality-Stars namens „Sharkys“ ist Thema.
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„Beruflicher Stress, aneinander vorbei leben – Peggy und Steff wurde der Alltag vor einem Jahr zum Verhängnis und sie trennten sich. Nach einem gemeinsamen Urlaub haben beide wieder Schmetterlinge im Bauch und gute Vorsätze für ein Liebescomeback. Doch lässt sich ihre Beziehung im zweiten Anlauf überhaupt reparieren? Stellt Steffs neue Sportsbar die beiden sofort wieder auf eine harte Probe?“, heißt es in der offiziellen Programmankündigung.
Konnte sich Vox mit dem Format gegen die Konkurrenz durchsetzen?
Steff Jerkel muss sich geschlagen geben
Die Antwort auf diese Frage lautet: nicht ganz. Am Montagabend schauten nämlich die meisten Zuschauer wieder nach Paris zu den Olympischen Spielen 2024. Die ARD dominierte damit fast den ganzen Tag. Am beliebtesten waren jedoch die Schwimmwettkämpfe ab 20.30 Uhr.
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Dementsprechend schwer hatte es die Konkurrenz mit den Formaten, die zur Primetime gesendet wurden. Es überrascht demnach nicht, dass „Goodbye Deutschland“ mit der Folge „Viva Mallorca“ lediglich einen Marktanteil von 4,3 Prozent beim jungen Publikum erreichen konnte, wie DWDL berichtet. Keine besonders prächtige Quote für Steff Jerkel.