Gesundheitlich will es für Sarah Engels Mann Julian gerade einfach nicht bergauf gehen. Nach seiner langanhaltenden Kreuzbandverletzung muss er sich jetzt um seinen Meniskus kümmern. „Wieder ein paar Monate Reha, Physio, Bein hochlegen. Katastrophe“, hatte der Fußballer auf Instagram geschrieben.

In der Erholungsphase lässt ihn Sarah Engels natürlich nicht alleine. Jetzt verrät die Sängerin, wie sehr sich ihr Leben aktuell verändert hat, und wie schwierig der Alltag werden kann, wenn der Partner plötzlich ausfällt.

Sarah Engels verwöhnt Julian nach OP

„Wenn dein Mann verletzt ist, bedarf es viel an Liebe und Pflege, hat man mir gesagt. Dann erfülle ich ihm zur Zeit ‚fast‘ jeden Wunsch“, verrät Sarah Engels ihren Fans am Samstagmorgen (5. November).

Für die Sängerin bedeutet das auch, ihrem Mann die Kissen unter seinem operierten Bein zurechtzulegen, seine Füße mit einer Massage zu verwöhnen und ihm ein gesundes Frühstück zu reichen. Sarah Engels geht in ihrer Rolle als Krankenschwester ganz auf und das, obwohl sie nebenbei noch Sport macht, den Haushalt schmeißt und für ein neues Projekt vor der Kamera steht.

Sarah Engels ganz ehrlich über den Alltag mit Mann Julian

Aber auch Sarah kommt irgendwann an ihre Grenzen. Das gibt sie zu, indem sie sagt: „Ich muss sagen, ich pflege ihn auch gerne, ich verwöhne ihn auch gerne, ich massiere ihm auch gerne seine Füße, aber natürlich möchte ich auch nicht leugnen, dass es sehr anstrengend sein kann, einen nicht einsatzfähigen Mann zu Hause zu haben, der gepflegt werden möchte.“

Als sie mit der gemeinsamen Tochter Solea schwanger war, hatte Ehemann Julian versucht, ihr den Rücken freigehalten und sie verwöhnt. Doch auch wenn sie kein Problem damit hat, ihm jetzt zur Seite zu stehen, hätte Sarah vermutlich nichts gegen eine Blitzgenesung von Julian. „So gerne man das tut als Frau, man hat auch manchmal Tage, da steht es einem dann doch ganz oben. Vor allem, wenn man schon zwei Kinder hat und dann kommt noch ein drittes dazu.“

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Gleichwohl zeigt sich die Sängerin glücklich mit dem Fußballer einen Mann an ihrer Seite zu haben, der im Rahmen seiner Möglichkeit auch mit geschientem Bein versucht „wo er nur kann zu helfen.“