Veröffentlicht inPromi-TV

RTL-Star Steffen Hallaschka baut sich eigenen Sarg und verrät: So nutzt er ihn bis zum Tod

RTL-Moderator Steffen Hallaschka setzt sich im TV mit dem Thema Tod auseinander. Dabei baut er auch seinen eigenen Sarg – und zwar mit Hintergedanken.

© RTL+

RTL: So fing beim Sender alles an

Der private TV-Sender RTL ging am 2. Januar 1984 in Deutschland auf Sendung. Damals hieß der Sender RTL plus. Die Abkürzung „RTL“ leitet sich aus der Bezeichnung „Radio Television Luxembourg“ ab. Der TV-Sender entstand als Ableger des deutschsprachigen Radioprogramms „Radio Luxemburg“.

Normalerweise zeigt sich Steffen Hallaschka mit schickem Anzug und rotem Kartenstapel in der Hand im Studio von „Stern TV„. Jetzt sieht man den RTL-Moderator an einem ganz anderen Drehort und der hat auf den ersten Blick nichts mit den üblichen Themen und seiner lockeren Moderation gemein, die man sonst von ihm kennt.

In dem RTL-Format „Sterben für Anfänger“ geht Steffen Hallaschka mit Olivia Jones jetzt dem Tod auf den Grund und spricht über Themen, über die sich zu Lebzeiten viele nur wenig Gedanken machen. Dazu gehört auch der eigene Sarg. Dank des Mehrteilers hat Hallaschka den jetzt schon zu Hause stehen – für den Fall der Fälle. Zu Gast bei „Punkt 12“ verrät er seiner Kollegin Roberta Bieling, welche Pläne er damit hat, solange die Holzkiste noch nicht gebraucht wird.

RTL-Moderator hat genaue Vorstellung für seinen Sarg

Es ist offensichtlich keine leichte Aufgabe, der sich Hallaschka und Jones in dem RTL-Format widmen. Von Kameras begleitet, besuchen die beiden ein Hospitz, sind bei ihrer eigenen Trauerfeier anwesend und designen einen Sarg.

Geht es nach Steffen Hallaschka, muss der allerdings nicht erst beim Ableben eine Verwendung bekommen, sondern kann durchaus auch zu Lebzeiten in Reichweite aufbewahrt werden. Zum Beispiel als Lagerort für Weinflaschen.

Steffen Hallaschka und Olivia Jones konnten ihre Särge selbst gestalten. Foto: RTL+

RTL-Star fehlen noch letzte Details an seinem Sarg

Im anschließenden Interview verrät er: „Beim Schreinern habe ich gemerkt, ‚Du bist doch nicht bescheuert, wenn du jetzt einen Sarg baust, dann wird er das auch sein. Dann hast du den schonmal‘.“ An Tag X wäre zumindest die Frage der Toten-Aufbewahrung damit geklärt.


Mehr News:


Dann kündigt er an: „Ich werde ein Weinregal so lange daraus machen. Das Ding muss auch einen Nutzen haben.“ Auf Nachfrage wird Steffen Hallaschka nochmal konkret und erklärt: „Der kommt hochkant in mein Arbeitszimmer. Ich muss noch Böden reinziehen und dann kommen Weinflaschen rein und dann hat der wenigstens eine freudvolle Verwendung, bis zum Tag, an dem er dann als Sarg gebraucht wird.“

Markiert: