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RTL-Moderator Frank Buschmann packt aus: „Viele werden das gar nicht merken“

RTL-Moderator Frank Buschmann wendet sich mit einer Neuigkeit zum Thema Fußball an die Fans. Viele werden es nicht merken, so Buschi.

Buschmann
© IMAGO/wolf-sportfoto

RTL: So fing beim Sender alles an

Der private TV-Sender RTL ging am 2. Januar 1984 in Deutschland auf Sendung.

Er ist ein absoluter Kultmoderator. Bereits im Jahr 1992 berichtete Frank Buschmann für den Sender „107.7 Radio Hagen“ von den Olympischen Sommerspielen in Barcelona. Seitdem legte der heute 58-Jährige aus dem schönen Bottrop eine absolute Sahne-Karriere hin. 1993 wechselte er zum Sportsender DSF, es folgten Engagements bei Sport 1 und auch ProSieben, wo Buschmann als Kommentator der Abendshows „Schlag den Raab“, „Schlag den Star“ oder „TV total Stock Car Crash Challenge“ fungierte.

Doch damit noch lange nicht genug. Bei RTL moderiert Frank Buschmann zusammen mit Jan Köppen und Laura Wontorra die Action-Show „Ninja Warrior Germany – Die stärkste Show Deutschlands“.

RTL-Star Frank Buschmann über die Zukunft der Sport-Moderation

Doch auch abseits der TV-Bühne zeigt sich Frank Buschmann meinungsstark. So dachte der Moderator zuletzt öffentlich über das Thema KI nach. „Innerhalb der nächsten drei Jahre dürften Zusammenfassungen von Sportereignissen von KI erstellt und auch gesprochen werden. Davon bin ich überzeugt. Viele werden das gar nicht merken“, so der gebürtige Bottroper. Bei Live-Übertragungen, ist sich Buschi sicher, werde dies aber noch etwas länger dauern.

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Für die Fans ist das schwer zu akzeptieren. „Keine KI wird jemals Buschi oder Wolff ersetzen können“, heißt es beispielsweise bei Twitter. Oder: „Meinst du wirklich? Finde die geschriebenen Texte bisher noch sehr inhaltsleer und viel Blabla. Bevor da nicht mal ein vernünftiger Text herauskommt, sehe ich das so nicht. Geschweige, dass da Emotionen und Stimmung in der Stimme dabei sind.“

+++ Daniela Katzenberger lässt die Bombe platzen +++


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Doch es gibt auch Personen, die die Vorteile sehen. So schreibt ein weiterer Fan: „Solange sie die Spielernamen richtig zuordnen, sollte das keinen großen Unterschied machen. Vor allem könnte man dann Akzente, Sprache und Stimmtiefe individuell anpassen. Wie cool wäre das.“

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