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RTL-Star Lola Weippert schießt gegen eigenes Reality-Format – „An einigen Stellen sehr respektlos“

RTL-Star Lola Weippert äußert sich kritisch zu ihrem Reality-TV-Format „Temptation Island“, für das sie seit 2021 vor der Kamera steht.

© IMAGO/Gartner

RTL: So fing beim Sender alles an

Der private TV-Sender RTL ging am 2. Januar 1984 in Deutschland auf Sendung. Damals hieß der Sender RTL plus. Die Abkürzung „RTL“ leitet sich aus der Bezeichnung „Radio Television Luxembourg“ ab. Der TV-Sender entstand als Ableger des deutschsprachigen Radioprogramms „Radio Luxemburg“.

Sie ist das Aushängeschild der Reality-TV-Show „Temptation Island“: RTL-Moderatorin Lola Weippert ist aus dem Format kaum noch wegzudenken. Sie stellt die Kandidaten nicht nur vor den härtesten Treuetest im deutschen Fernsehen, sondern konfrontiert sie auch knallhart mit ihren Fehlern, die sie währenddessen machen. Doch nun äußert sich die 27-Jährige kritisch zu der Sendung und schießt dabei auch gegen den ein oder anderen Teilnehmer.

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RTL-Star Lola Weippert kann manche Kandidaten nicht leiden

In der Sendung „Neo Ragazzi“ spricht Lola Weippert mit den Moderatoren Tommi Schmitt und Sophie Passmann über die RTL-Show. Zur Erinnerung: Bei „Temptation Island“ stellen sich vier Paare dem absoluten Treuetest. Getrennt voneinander verbringen die vier Männer und die vier Frauen zwei Wochen in einer Luxus-Villa. Der Haken: Sie verbringen die Zeit mit Singles, welche die Aufgabe haben, sie zu verführen.

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Bei den sogenannten Lagerfeuern bekommen die Frauen beziehungsweise Männer dann Ausschnitte aus der Villa des Partners zu sehen. Und die sind meistens alles andere als schön. Eine Zerreißprobe, die auch an Lola Weippert nicht spurlos vorbeigehen dürfte. So mancher Fehltritt von dem ein oder anderen Teilnehmer hat die Moderatorin selbst verärgert. Bei „Neo Ragazzi“ sagt sie: Ich bin da schon manchmal froh, dass jeder Mensch einmalig ist.“ Sie bezeichnet manche Kandidaten als „sehr besondere Exemplare“, die sie trotzdem immer versucht respektvoll zu behandeln. Doch das ist gar nicht so leicht, wie sie andeutet.

RTL-Lola Weippert: SO viel Mitspracherecht hat sie

Lola Weippert steht bereits seit 2021 für das Format vor der Kamera. Mit der Zeit hat sie dort viel erlebt und gesehen. Daher räumt sie im Gespräch mit Tommi Schmitt und Sophie Passmann ein, dass sie nicht alles gutheißen kann, was sich in der Show abspielt. „Das ist ein Format, das ist an einigen Stellen sehr respektlos“, gesteht sie.


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Doch wie viel Mitspracherecht hat sie überhaupt? „Ich darf selbst entscheiden, was ich da für Dinge sage und was ich frage“, erzählt sie. Doch wie das Ganze letztendlich geschnitten wird, darauf habe sie keinen Einfluss.

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