Fahri Yardim ist aus der TV-Landschaft kaum noch wegzudenken. Mit seiner Rolle in „jerks“ wurde der Schauspieler zu einem absoluten Publikumsliebling. Doch der gebürtige Hamburger kann auch ernst – zum Beispiel als „Tatort„-Kommissar in der Hansestadt.
Sein neuestes Projekt: „Der Upir“ – eine Vampir-Serie der etwas anderen Art. Unser Partnerportal BERLIN LIVE war bei der Premiere in der Hauptstadt vor Ort. Dabei kam es zu einem besonders unerwarteten Geständnis.
„Tatort“-Darsteller nimmt kein Blatt vor den Mund
Bevor in kleiner Runde gemeinsam in die ersten beiden Folgen des kommenden Joyn-Formats reingeschaut wurde, traten Fahri Yardim und sein Schauspiel-Kollege Rocko Schamoni zu einer kurzen Ansprache auf die Bühne. Dabei konnte einer der beiden seine Schwärmerei kaum im Zaum halten.
Und damit war vor allen Dingen Fahri Yardim gemeint. Der 44-Jährige könnte offenbar kaum zufriedener mit dem Cast der Serie gewesen sein. Immerhin stand er – laut eigener Aussage – mit Rocko Schamoni alias dem „Humor Vater“ vor der Linse. Und damit waren noch nicht genug Komplimente gemacht.
„Tatort“-Star ist zufrieden mit neuem Cast
Der Familienvater setzte kurzerhand sogar noch einen obendrauf. „Ohne Rocko wäre ‚jerks‘ wahrscheinlich nicht entstanden. Er ist ein Vorbild, eine Legende“, gab Fahri Yardim offen zu. Dabei kam wohl nicht nur für Rocko Schamoni selbst die Aussage ziemlich unerwartet – auch das Publikum vor Ort staunte nach diesem Geständnis nicht schlecht.
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Die beiden Darsteller scheinen sich jedenfalls ohne Suche gefunden zu haben – und machen definitiv Lust auf mehr. Worum genau es in der neuen Joyn-Serie „Der Upir“ geht und was sich überhaupt hinter dem Namen verbirgt, liest du im Interview von Fahri Yardim mit unserem Partnerportal BERLIN LIVE. Ab dem 18. September sind die ersten Folgen dann auch bei Joyn verfügbar.